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Hallo liebe Energiewendler, Klimaschützer und Sympathisanten,

Das neue Jahr fängt ja schon gut an!
Rekord am Neujahrstag: über 100% Ökostrom!
Energiewende auf einem guten Weg oder doch nicht?
Was stimmt denn nun eigentlich?
Und dann: erstes Ergebnis der Koalitions-Sondierungsgespräche: Union und SPD wollen Klimaschutzziel aufgeben !!!

Die Lokale Agenda 21 Taunusstein lädt ein, in Zusammenarbeit mit: Bürgerstiftung unser Land! Rheingau und Taunus, Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Bürgerstiftung Taunusstein, Stadt Taunusstein und AKTE Taunusstein:
Biosphärenregion Taunus-Rhein-Main in der Diskussion
Lokale Agenda 21 lädt zum Jubiläumskolloqium ein
Nachhaltige Entwicklung Taunussteins in der Biosphärenregion?

Dabei interessiert uns natürlich besonders, wie sich die geplante Biosphärenregion mit der Windkraft und der Biomasse Nutzung für die Energiegewinnung verträgt.

Und wir feiern gemeinsam mit:
20 Jahre Lokale Agenda 21 in unserer Stadt
Von Rio nach Taunusstein
Vom globalen Denken zum lokalen Handeln
Aber ist es denn wirklich einen Grund zu feiern? Was wurde aus den ursprünglichen hehren Zielen und Versprechungen der Stadt, die sich vor 20 Jahren darauf verpflichtet hat? Wo stehen wir heute? Was bedeutet "Lokale Nachhaltigkeitsstrategie"?

Unser nächster Energiewendestammtisch am 26. Januar beschäftigt sich mit den kleinen konkreten Schriiten, was jeder von uns in seinen 4 Wänden zu Klimaschutz und Energieeinsparung tun kann:
5. Taunussteiner Energiewende–Stammtisch
Vortrag: Energie und Kosten sparen mit wenig Aufwand -
Praktische Tipps für HausbesitzerInnen und MieterInnen

Und unsere monatlichen Treffen haben ab sofort einen festen Ort und finden nun regelmäßig am zweiten Dienstag des Monats statt: akte: monatliches, offenes Treffen bei Talley's
Wir wollen nun jedes Mal außer den anstehenden Tagesordnungpunkten in offener zwangloser Stammtisch-Atmosphäre einen ausgewählten kurzen Text zum Thema diskutieren.

Mehr zu all den obigen Punkten weiter unten oder auf unserer Website.

Wir hoffen auf rege Beteiligung an den Veranstaltungen und dass wir uns bei der einen oder anderen treffen und ins Gespräch kommen.

Die AKTE

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Nachhaltige Entwicklung Taunussteins in der Biosphärenregion?

In Würdigung ihres 20jährigen Bestehens im Jahr 2018 veranstaltet die Lokale Agenda 21 Taunusstein am Montag, dem 15. Januar 2018 um 18.00 Uhr im Bürgerhaus „Taunus“, Alter Saal, Taunusstein-Hahn, Aarstraße 138 ein öffentliches Kolloquium zum Thema „Nachhaltige Entwicklung Taunussteins in der Biosphärenregion?“ (siehe auch unseren Veranstaltungshinweis >>)

Referenten und Podiumsdiskussion:

• Professor Klaus Werk, Hochschule Geisenheim University + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus,

• Dagmar Söder, Bezirkskonservatorin beim Landesamt für Denkmalpflege + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus,

• Dr. Wolfgang Ehmke, BUND + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus, sowie

• Sandro Zehner, Bürgermeister von Taunusstein

Sie werden auch Fragen aus dem Publikum beantworten.
Die Veranstaltung wird von Hannelore Wiedemann, Redaktion der Rhein-Main-Presse, moderiert.

Biosphärenregion: Konservierung und Renaturierung oder Nachhaltigkeit der Kulturlandschaft?
Nutzung von Windkraft und Biomasse

Anlass für die Wahl des Themas ist, dass die Hessische Landesregierung zu Beginn des Jahres 2018 eine Machbarkeitsstudie zur Ausweisung einer Biosphärenregion Taunus-Rhein-Main“ in Auftrag geben will.
Biosphärenregionen sind von der UNESCO ausgewählte und anerkannte Modellregionen, in denen unter anderem nachhaltige Entwicklung in ökologischer, aber auch in wirtschaftlicher und sozial-kultureller Hinsicht exemplarisch verwirklicht werden soll.
Nachhaltige Entwicklung im Sinne dieser Zielsetzungen strebt die Lokale Agenda 21 auch für die kommunale Entwicklung an. Die Lokale Agenda 21 Taunusstein begrüßt deshalb die Prüfung der Möglichkeiten für die Ausweisung einer Biosphärenregion.
Biosphärenregionen haben drei Hauptfunktionen:

• Schutz und Erhaltung von Landschaften, Ökosystemen, Arten und genetischer Vielfalt,

• nachhaltige wirtschaftliche und sozial-kulturelle Entwicklung und

• logistische Unterstützung für Modellprojekte, Umweltbildung, Forschung und Umweltbeobachtung.

In Biosphärenregionen müssen im Sinne der Schutz- und Erhaltungsfunktion mindestens 3 % der Fläche als Naturschutzgebiete ohne menschliche Nutzung (Kernzone) und mindestens 20 % der Fläche als Pflegezone mit angepasster Nutzung und Bewirtschaftung ausgewiesen werden.
Während die vorgeschriebene Ausweisung von Kern- und Pflegezonen zum einen oft als Restriktion und Nachteil angesehen wird, trägt aber zum anderen die nachhaltige Entwicklung zu einer dauerhaften Verbesserung der Lebensqualität bei, und die Kommunen und Unternehmen können das Qualitätssiegel der UNESCO zur Vermarktung in vielen Bereichen nutzen.
Wir gehen davon aus, dass in der Veranstaltung viele wichtige Aspekte zur Chance unserer Region, eine Modellregion zu werden, zur Sprache kommen und sich daraus lebhafte Diskussionen entwickeln.

Folgende Links führen zu tiefergehender Information zum Thema und klären vor allem die Frage, wie dieses Projekt zusammengeht mit der Nutzung von Windkraft und Biomasse für den Klimaschutz und die Energiewende:

• Biosphärenregion - was ist das und welche Vorteile bietet eine Biosphärenregion Taunus-Rhein-Main Mensch und Natur?

• Diskussionspapier für eine Biosphäre Taunus-Rhein-Main

• Die Idee zur Biosphärenregion – Powepoint Präsentation

• Positionspapier des MAB (Men and Biosphere) -Nationalkomitees zur Nutzung von Windkraft und Biomasse in Biosphärenreservaten

• Landschaft und Erneuerbare Energien - Positionspapier der Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus

• Kulturlandschaft Rheingau und die Windenergie - von Dagmar Söder

mehr auf der Website lesen ...

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Taunussteiner Lokale Agenda 21

Die Lokale Agenda 21 Taunusstein feiert 20 Jahre Agenda 21 in unserer Stadt
Siehe auch auch unseren Veranstaltungshinweis für den 15. Januar 2018

Vom globalen Denken ...

1992 wurde die Agenda 21, die mit ihren 40 Kapiteln alle wesentlichen Politikbereiche einer umweltverträglichen, nachhaltigen Entwicklung anspricht, von über 170 Staaten als Aktionsprogramm mit konkreten Handlungsaufträgen für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Dieses Handlungsprogramm enthält Maßnahmen in zahlreichen Politikfeldern, um die Lebens- und Wirtschaftsweise der menschlichen Spezies zukunftsfähig zu gestalten („das 21. Jahrhundert überleben“). Die Agenda 21 spricht außer den internationalen Institutionen und den Nationalregierungen alle politischen Ebenen an; in Kapitel 28 der Agenda 21 wird die Teilnahme und Mitarbeit der Kommunalverwaltungen hervorgehoben. Die Städte, Gemeinden und andere kommunale Einrichtungen werden aufgefordert, einen Dialog und die Konsultation mit ihren BürgerInnen aufzunehmen und eine Lokale Agenda 21 zu erarbeiten.
Diese wurde einstimmig von der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung im Oktober 1997 beschlossen.

... zum lokalen Handeln

Nach diesem Beschluss der Stadt Taunusstein wurde der "Agenda Prozess" gestartet und am 29. August 2000 wurde das umfangreiche Agenda - Handlungsdokument ,LA21 für Taunusstein' in Kraft gesetzt.

 

Es fordert, Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Kultur etc. so zukunftsfähig zu gestalten, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, die zukünftiger Generationen aber nicht beeinträchtigt werden. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit sowie die vielfältigen kulturellen Werte sollen miteinander in Einklang gebracht werden.

Handlungsdokument-Agenda21-Taunusstein-August-2000 als PDF laden

Was wurde daraus nach 20 Jahren?

"Schon während der Wachstumsphase ist der Agenda-Prozess in Deutschland nach der Reduzierung öffentlicher Gelder ins Stocken geraten. Wobei es hier regional unterschiedliche Entwicklungen gab. Hinzu kommen je nach personellem Engagement der hauptamtlichen internen oder externen kommunalen Agenda-Beauftragten und dem Echo der zumeist ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitiker mehr oder minder hohe Frustrationen bei den durchweg ehrenamtlich tätigen Agenda-Aktivisten." ...   ..."Auch wenn es über 10.000 Prozesse weltweit gibt, kommt es vielerorts zu ersten Ermüdungserscheinungen. Manche Prozesse sind sogar völlig im „Sand“ verlaufen. Viele Kommunen sind mitten auf dem Weg stehen geblieben oder vom Kurs abgekommen. Einigen fehlen nur wenige Schritte bis zum erfolgreichen Zwischenziel. Durch die örtlichen Frustrationserfahrungen, aber auch durch die Namensähnlichkeit mit der Agenda 2000 und vor allem der Agenda 2010 hat das Image der Lokalen Agenda 21 in Deutschland stark gelitten." (https://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Agenda_21)

Jeder mag selber beurteilen wie weit wir hier bei uns gekommen sind, das obige Handlungsdokument studieren und auf den Seiten der Taunussteiner Lokale Agenda 21 lesen was bisher getan wurde.  Das ehrenamtliche Engagement einiger Bürger hat jedenfalls zu vielen vorzeigbaren Ergebnissen geführt und dafür gesorgt, dass der Impuls von Rio nicht gänzlich in Vergessenheit geriet,  was man von der Umsetzung der damaligen Bekenntnisse des Stadtparlaments in der Stadtverwaltung nicht uneingeschränkt behaupten kann.
Eine Internetrecherche kann aufzeigen, wie es in anderen Kommunen darum steht.

Stichwort: Lokale Nachhaltigkeitsstrategie

Aufgrund der Erfahrungen mit den Agenda 21 Prozessen in vielen Kommunen kam es zu einem Paradigmenwechsel hin zu der "Lokalen Nachhaltigkeitsstrategie".
"Das Instrument der Lokalen Nachhaltigkeitsstrategie stellt ein Paradigmenwechsel zur Lokale Agenda 21 da und basiert auf den Erfahrungen von über 2000 Lokalen Agenda 21 Prozessen in Deutschland, von denen die Mehrzahl suboptimal verlaufen bzw. gescheitert sind, auf den Erfahrungen mit der Stadtentwicklungsplanung und den ersten Transformationsstudien (Zukunftsfähiges Deutschland). Der Begriff lokale Nachhaltigkeitsstrategie (engl. Local Sustainability Strategy) wurde vom Rat der Gemeinden und Regionen Europas 1997 eingeführt. Hintergrund lokaler Nachhaltigkeitsstrategien ist der auf dem Weltgipfel in Johannesburg 2002 vollzogene, instrumentelle Paradigmenwechsel von Nachhaltigkeit zur Nachhaltigkeitsstrategie (OECD 2002), welcher sich bis 2012 auch auf der lokalen Ebene vollzog. Im Vorfeld von Rio plus 20 wurde von Liane Möller festgestellt: „Die Auswertung der bisherigen Erfahrungen zu den Agenda 21-Prozessen kündigt die Einleitung eines Paradigmenwechsels zur lokalen Nachhaltigkeitsstrategie an“ (Kramer 2010). In der Studie „Rio+20 vor Ort“ Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsprozesse in Deutschland" mit Unterstützung des BMU und UBA kommt das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Deutschland zur folgenden Handlungsempfehlung:

„Nachhaltige Entwicklung ist eine Querschnittsaufgabe die langfristig gelöst, jedoch kurz- und mittelfristig angegangen und in der kommunalen Politik und Verwaltung verankert werden muss. Die Entwicklung und Implementierung einer umfassenden kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie bzw. Agenda 21 mit den zentralen Bestandteilen von Leitvision, Zielstellungen Handlungsprogamm und regelmäßigem Monitoring ist notwendig, um den Transformationsprozess gesamtgesellschaftlich und über Einzelinteressen sowie Legislaturperioden hinweg erfolgreich gestalten zu können. Studie Rio+20 vor Ort 2012, S. 128“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Nachhaltigkeitsstrategie)

Es bleibt spannend zu sehen, wohin die widerstrebenden Kräfte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das gemeinsame Boot treiben werden, in dem wir "die Lebens- und Wirtschaftsweise der menschlichen Spezies zukunftsfähig gestalten („das 21. Jahrhundert überleben“)."

 

mehr auf der Website lesen ...

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Unser Arbeitskreis trifft sich regulär jeden zweiten Dienstag im Monat bei Talley's, Plat­ter Str. 87
Tau­nus­stein um 19 Uhr

• Wir sprechen über anstehende Projekte, tauschen uns aus über Erfahrungen und zu Fragen wie wir persönlich zur Energiewende beitragen können.

• Wir lesen einen Absatz oder Artikel aus einer Veröffentlichung von Leuten wie Harald Welzer, Hans-Josef Fell, Hermann Scheer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Richard David Precht oder ähnlich und stellen es zur Diskussion.

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen unverbindlich teilzunehmen. Uhrzeit (meist 19:00) und Ort legen wir gegebenenfalls von Mal zu Mal fest; Zusatztermine bei Bedarf möglich.

Info per Mail anfordern, oder unter: +49 151 22 06 97 80 fragen

mehr auf der Website lesen ...

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Zur Energiewende gibt es zum Teil sehr widersprüchliche Meldungen, selbst von Seiten der Befürworter der Energiewende und des Klimaschutzes:

An Neujahr versorgte sich Deutschland erstmals nur mit Ökostrom

titelte die Süddeutsche Zeitung am 4. Januar. Und so oder ähnlich lauten viele dieser Erfolgsmeldungen, abseits der Stimmen der Klimawandel-Leugner und den Verlautbarungen der Lobby  derer denen die Energiewende das Geschäft verdirbt. Dann ist doch die Energiewende auf einem guten Weg, sollten man meinen, wenn man noch dazu die Nachrichten über die Divestment Bewegung und die disruptiven Entwicklungen des Energiesektors vor Augen hat.
Aber kritische Äußerungen und Befürchtungen kann man auch lesen. Unter anderem hier:

Statistik täuscht über negative Entwicklungen hinweg

Euphorie nicht angebracht

schreibt TopAgrar-Online am 5. Januar und zitiert Hans-Josef Fell von der Energy Watch Group: Die BDEW-Euphorie beim Ausbau des Ökostromes sei völlig unangebracht. „In den veröffentlichten Zahlen steckt in Wirklichkeit eine hohe Sprengkraft für die Fortführung der Energiewende.“
Für den Anstieg der Stromproduktion seien vor allem eine deutlich stärkere Solareinstrahlung und höhere Windgeschwindigkeiten als 2016 verantwortlich gewesen. „Auch ging der der Ausbau der Windenergie an Land und an der Küste voran. Doch beides wird nicht unvermindert weitergehen, weshalb überhaupt nicht die Rede davon sein kann, dass die Energiewende auf gutem Wege ist“, mahnt Fell.

Neben der seit Jahren stagnierenden und damit weiterhin völlig unzulänglichen Entwicklung der erneuerbare Energien in den Bereichen Verkehr und Wärme in Gebäuden­ sollten auch im Stromsektor die Alarmglocken klingen, so der ehemalige Bundestagsabgeordnete:

• Der Ausbau der Solarenergie hätte auch im dritten Jahr weit unter dem ohnehin geringen Ausbauziel der Bundesregierung von 2,5 GW gelegen.  In den Jahren 2010, 2011 und 2012 lag der PV-Zubau noch bei über 7 GW.

• Der Bioenergieanteil ist von 6,9 Prozent auf nur 7,0 Prozent gestiegen. Auch hier liegt der Zubau deutlich unter den Regierungszielen und weit unter dem Zubau früherer Jahre, erklärt Fell.

• Der Anteil des Wasserkraftstromes ist gar von 3,2 Prozent auf 3,0 Prozent gefallen. Strom aus Geothermie spielt trotz des hohen Potenzials weiterhin keine nennenswerte Rolle,.

„Die Energiewende in Deutschland ist 2017 nur noch erfolgreich im Teilsegment Windkraft. Diese Entwicklung ist sehr bedrohlich, denn nur auf Windkraft zu setzen, birgt erhebliche Probleme“, resümiert Fell. Und auch bei der Windkraft sei der erfreulich hohe Zubau 2017 nur darauf zurückzuführen, dass Anlagen ans Netz gingen, die noch mit dem alten EEG und seiner Einspeisevergütung geplant und genehmigt wurden. Der Wechsel zu Ausschreibungen im EEG 2017 werde aber auch den Ausbau der Windenergie von 2017 über 5 GW auf weit unter die Regierungsziele von 2,8 GW fallen lassen befürchtet der Energieexperte.

Die bereits sichtbare Abwanderung ins Ausland und die Entlassungen bei den Planungsbüros würden vor diesem Hintergrund eine deutliche Sprache sprechen. Fell: „Wenn sich mit einer neuen Regierung nicht schnellstens radikal etwas ändert, wie Reparaturen am EEG, EnWG und anderen Gesetzen zur Wiederbelebung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Bürgerenergiewende, dann wird Deutschland einen klimaverträglichen Atomausstieg niemals schaffen.“

Topagrar.com - Lesen Sie weiter auf: https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Statistik-taeuscht-ueber-negative-Entwicklungen-hinweg-8960941.html

Nachtrag, 08.01.18:
Heutiges Ergebnis der Koalitions-Sondierungsgespräche: Union und SPD wollen Klimaschutzziel aufgeben !!!

mehr auf der Website lesen ...

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Bündnis Energiewende Wiesbaden-Taunus - Bündnis ewwt

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