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Meditation zur Kultivierung von Herzenswärme und Mitgefühl – Yesche Udo Regel
8. November 2022 um 09:00 bis 10:00
Tonglen-Meditation. Tonglen (tibetisch „Aussenden und Annehmen“) ist eine Meditation zur Kultivierung von Mitgefühl.
Yesche Udo Regel begegnete dem Buddhismus bereits im Jahr 1975 und war von 1980 bis 1997 als buddhistischer Mönch der tibetischen Karma-Kagyü-Tradition ordiniert. Er lehrt Meditation und Achtsamkeit und hat mehrere Bücher über die Tonglen-Praxis verfasst.
Yesche organisiert seit 1978 Meditationsgruppen und Seminarhäuser, zunächst in Berlin und Köln, dann das Kamalashila Institut auf Schloss Wachendorf und das Retreat-Zentrum in Windeck-Halscheid. Er absolvierte zahlreiche Studiengänge und Meditations-Retreats sowie eine klösterliche Drei-Jahres-Klausur. Als Mönch – und häufig als Übersetzer – war es oft seine Aufgabe eine Brücke zwischen tibetischen Lamas und westlichen Buddhismus- und Meditationsschülern herzustellen. Als seine Lehrmeister und Inspirationsquellen betrachtet Yesche den 16. Karmapa, dem er 1977 begegnete und von dem er 1980 die Mönchs-Ordination empfing (die er bis 1997 aufrecht erhielt), Khenchen Thrangu Rinpoche (seit 1979), Gendün Rinpoche (1978−1997) und andere tibetische Lamas, sowie den vietnamesischen Lehrer Thich Nhat Hanh (seit 1992).
Seit 1992 bietet Yesche regelmäßig an vielen Orten Kurse und Retreats zur Tonglen-Meditation an. Dabei spezialisierte er sich auf Methoden des Mahayana-Geistestrainings, Achtsamkeits- und Mitgefühls-Meditationen sowie buddhistische Meditationen im Angesicht von Sterben und Tod. 2016 erschien sein erstes Buch “Tonglen-Praxis. Meditationen zur Entwicklung von Mitgefühl.” Im Kamalashila Institut in der Eifel unterrichtet Yesche Wochenendkurse, Retreats (z.B. zur Tonglen-Praxis), und Lehrgänge wie das „Paramita-Training“ (bis 2017) und eine Seminarreihe zur buddhistisch inspirierten Sterbebegleitung (Spiritual Care – gemeinsam mit Miriam Pokora vom Ambulanten Hospizdienst Horizont in Berlin).
Website: paramita-online.de
Tonglen-Meditation. Tonglen (tibetisch „Aussenden und Annehmen“) ist eine Meditation zur Kultivierung von Mitgefühl.
Yesche Udo Regel begegnete dem Buddhismus bereits im Jahr 1975 und war von 1980 bis 1997 als buddhistischer Mönch der tibetischen Karma-Kagyü-Tradition ordiniert. Er lehrt Meditation und Achtsamkeit und hat mehrere Bücher über die Tonglen-Praxis verfasst.
Yesche organisiert seit 1978 Meditationsgruppen und Seminarhäuser, zunächst in Berlin und Köln, dann das Kamalashila Institut auf Schloss Wachendorf und das Retreat-Zentrum in Windeck-Halscheid. Er absolvierte zahlreiche Studiengänge und Meditations-Retreats sowie eine klösterliche Drei-Jahres-Klausur. Als Mönch – und häufig als Übersetzer – war es oft seine Aufgabe eine Brücke zwischen tibetischen Lamas und westlichen Buddhismus- und Meditationsschülern herzustellen. Als seine Lehrmeister und Inspirationsquellen betrachtet Yesche den 16. Karmapa, dem er 1977 begegnete und von dem er 1980 die Mönchs-Ordination empfing (die er bis 1997 aufrecht erhielt), Khenchen Thrangu Rinpoche (seit 1979), Gendün Rinpoche (1978−1997) und andere tibetische Lamas, sowie den vietnamesischen Lehrer Thich Nhat Hanh (seit 1992).
Seit 1992 bietet Yesche regelmäßig an vielen Orten Kurse und Retreats zur Tonglen-Meditation an. Dabei spezialisierte er sich auf Methoden des Mahayana-Geistestrainings, Achtsamkeits- und Mitgefühls-Meditationen sowie buddhistische Meditationen im Angesicht von Sterben und Tod. 2016 erschien sein erstes Buch “Tonglen-Praxis. Meditationen zur Entwicklung von Mitgefühl.” Im Kamalashila Institut in der Eifel unterrichtet Yesche Wochenendkurse, Retreats (z.B. zur Tonglen-Praxis), und Lehrgänge wie das „Paramita-Training“ (bis 2017) und eine Seminarreihe zur buddhistisch inspirierten Sterbebegleitung (Spiritual Care – gemeinsam mit Miriam Pokora vom Ambulanten Hospizdienst Horizont in Berlin).
Website: paramita-online.de