5. Februar 2019
von AKTE
Keine Kommentare
Archiv der Kategorie: Kommentare - Gastbeiträge
17. Mai 2017
von Peter Wolf
Keine Kommentare
Unternehmerische Weitsicht vs. strategischer Ansatz für den Wirtschaftsstandort Taunusstein
Ja, da freuen wir uns doch zunächst mal über die unternehmerische Weitsicht!
“Dies wird sich perspektivisch bei der Berechnungsgrundlage für die Steueraufkommen auch positiv abbilden, strahlt auch auf andere Unternehmen ab und trägt unserem strategischen Ansatz für den Wirtschaftsstandort Taunusstein Rechnung, zukünftig stärker Unternehmen mit einer hohen Wertschöpfung pro Arbeitsplatz neu für den Standort zu gewinnen”, so Sandro Marc Zehner
Ach, das ist wieder mal typisches Politiker-bla-bla! Die Alt-Neuhofer würden sagen: Ei, der redd widda so geschwolle!
Aber auch rein gar nichts ist von Seiten Taunussteins daran strategisch!
Das ist einzig eine Entscheidung BRITAs, (oder hat Sandro Marc Zehner sie in Hinterzimmergesprächen dazu überredet?). Die Taunussteiner Politik wollte doch schon ohne große Not alle früheren Versprechungen und Zielsetzungen für Taunusstein, wie sie unter anderem in dem Handlungsdokument “Lokale Agenda21 Taunusstein” in der Fassung des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Taunusstein vom 29. August 2000 festgehalten wurden, über Bord werfen.… Weiterlesen >>
23. Februar 2016
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Stellungnahme des Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. (kee) zum „Johannisberger Energiegipfel – Symposium der Vernunft“
Stellungnahme des Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. (kee) zum „Johannisberger Energiegipfel – Symposium der Vernunft“
Am Samstag, den 27. Februar 2016 wird auf Schloss Johannisberg der „Johannisberger Energiegipfel – Symposium der Vernunft“ stattfinden. Das kee hat die Aufgabe die Umsetzung der Energiewende im Rheingau-Taunus-Kreis voranzubringen. Wir möchten diesem Anspruch gerecht werden und über das Thema Erneuerbare Energie sachlich informieren und aufklären. Es ist deshalb notwendig, schon die Thesen im Einladungsflyer aus fachlicher Sicht richtig zu stellen.
Aus dem Einladungs-Flyer kommt deutlich zum Ausdruck, dass nach Meinung der Veranstalter Windkraft und Photovoltaik nicht geeignet seien, fossile Energieträger zu ersetzen. Die deutsche Energiewende sei Ideologiegetrieben und ein Irrweg.
Mit dem „Symposium der Vernunft“ will der Veranstalter den Öko-Ideologien die faktenbasierte Wirklichkeit entgegenstellen. Nicht erst seit dem letzten Weltenergiegipfel Ende November 2015 in Paris weiß die Bevölkerung, dass eine Energiewende notwendig ist, dringend sogar: Allein das Jahr 2015 war global und auch bei uns das wärmste Jahre seit Beginn der wissenschaftlichen Aufzeichnungen vor 130 Jahren.
Den Aussagen im Einladungsflyer stehen folgende Fakten gegenüber:… Weiterlesen >>
21. Dezember 2015
von Willi Winkens
Kommentare deaktiviert für In den Wind geschlagen – Der verschmähte Bräutigam
In den Wind geschlagen – Der verschmähte Bräutigam
Taunussteiner Energiewende
Die Posse geht weiter
Der verschmähte Bräutigam und die Braut zickt rum
2013 lässt die Braut den Bräutigam vor dem Altar stehen und bekämpft nun auch noch den Bräutigam, weil der den gemeinsamen Weg, den die Braut bis dahin mitgehen wollte, weitergeht.
Einen anderen Bräutigam hat die zickige Braut bisher nicht finden können, und ist mehrfach abgeblitzt oder hat sich selber als unnahbar oder zu vornehm geriert.
Es bewegt sich .….….….. nichts
Die CDU, FDP, FWG verharren bezüglich der Energiewende weiterhin in ihren carbon-atom-energetischen- ideologischen Schützengräben. Kein Argument ist noch so fadenscheinig, um zur Verteidigung ihrer Position gegen WKA auf dem Taunuskamm herangezogen zu werden.… Weiterlesen >>
18. Februar 2015
von Willi Winkens
Kommentare deaktiviert für Der Taunussteiner politische Aschermittwoch
Der Taunussteiner politische Aschermittwoch
Die Taunussteiner Energiewende hat alle Zutaten einer Provinzposse
21. Januar 2015
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Sparpolitik: Taunusstein braucht keinen Elferrat – dank 10er!
Sparpolitik: Taunusstein braucht keinen Elferrat – dank 10er!
Ein „Bitter-Lemon-ernster“ Standpunkt zur WK Podiumsdiskussion am 12.11.14 und den kabarettistischen Einlagen von 10er – die fünfte Jahreszeit hat begonnen, HELAU !
Taunusstein verabschiedete sich bekanntlich am 18.04.2013 mit den Stimmen der CDU/FDP/FWG und 2 Stimmen aus der SPD aus der früheren interkommunalen Kooperation mit der Stadt Wiesbaden. Eine DER zentralen Begründungen war, das Projekt sei angeblich nicht wirtschaftlich für Taunusstein. In der medialen Öffentlichkeit wurde nun gleich einer Provinzposse 10er als „der starke Mann“ inszeniert, der den Bau von WKA auf dem Taunuskamm verhindern könne. Nicht zuletzt mit dieser monothematischen Propaganda wurden die Bürgermeister-Wahlen gewonnen, HELAU !
Dann erst sah man sich in der Lage, sich der Realität zu stellen: vor dem Hintergrund einer Stellungnahme des Städtetages, wo dem Bürgermeister von Taunusstein sehr deutlich gemacht wird, dass seine zunächst verfolgte Strategie der Verhinderungsplanung im Zusammenhang mit Windkraftanlagen rechtlich nicht haltbar ist, waren wir doch sehr gespannt über die Positionierung von 10er beim Leserforum.
Wolle mern roilasse …?…… Weiterlesen >>
26. November 2014
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Nicht nur Trinkwasser in Gefahr?
Nicht nur Trinkwasser in Gefahr?
Kommentar zum Gutachten über die Trinkwasserversorgung im Untertaunus
siehe auch: Pressemeldung der Stadt Taunusstein
Trinkwasserschutz gefährdet
Gutachter fordert Neufestsetzung der Wasserschutzzonen II auf gesamtem Taunuskamm /Bau von Windenergieanlagen führt ansonsten zu konkreten Gefahren für die regionale Trinkwasserversorgung
Wiesbadener Kurier: Taunusstein sieht Trinkwasser am Taunuskamm durch Windpark gefährdet
Prof. Hötzl kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, die Fließgeschwindigkeit im Untergrund beidseits des Taunuskamms sei bedeutend höher als bisher angenommen, die Schutzzone H sei somit viel zu klein. … Weiterlesen >>
3. November 2014
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Grüne werfen Zehner schlechten Stil vor
Grüne werfen Zehner schlechten Stil vor
Taunussteiner Grüne werfen Bürgermeister Zehner schlechten Stil vor
Newsletter für polemische Spitzen gegen Wiesbaden missbraucht
Die Taunussteiner Grünen fordern Bürgermeister Zehner auf, den städtischen Newsletter nicht für polemische Spitzen gegen die Nachbarstadt Wiesbaden zu missbrauchen. „Das ist schlechter Stil, hat im offiziellen Newsletter der Stadt nichts zu suchen und bringt uns in der Sache keinen Millimeter voran”, so der Fraktionsvorsitzende Günter Linke in einer Pressemitteilung.
Die Windräder in Heidenrod seien genehmigt und von einer großen Mehrheit der dortigen Bevölkerung gewollt. Die Frage, auf welchem Weg die Bauteile am besten dorthin transportiert werden könnten, könne man getrost den Fachleuten für Straßenverkehr überlassen. Sie habe jedenfalls nicht das Geringste mit der Entscheidung Wiesbadens zu tun, Windräder im Gebiet der Hohen Wurzel zu errichten. Deshalb sei Zehners Empfehlung an die Adresse der Stadt Wiesbaden, die Transporte durch das Stadtgebiet schon mal als Trainingscamp für eigene Windkraftpläne zu betrachten, ebenso unlogisch wie ungehörig. Hier lasse es der Bürgermeister an der gebotenen Sachlichkeit fehlen.
Zehner wolle offenbar die Transportfrage nutzen, um die Windräder in Heidenrod zu blockieren. Die Grünen nehmen ihm immer noch übel, dass er die Zusammenarbeit der Stadt Taunusstein mit ESWE, Wiesbaden und Hessenforst gekippt habe. Denn aufgrund dieser Entscheidung habe Taunusstein nun außer dem unsicheren und kostspieligen Weg über die Gerichte keine Möglichkeit mehr, auf Standortentscheidungen entlang der Stadtgrenze zu Wiesbaden Einfluss zu nehmen.
Die „Politik der verbrannten Erde” in der Windkraftfrage müsse ein Ende haben, so die Grünen. Gefragt sei vielmehr ein konstruktiver Dialog darüber, auf welchen Flächen die Nutzung der Windkraft mit dem geringsten Störpotenzial möglich sei. Dieser Dialog müsse sowohl mit den Taunussteiner Bürgern als auch mit den Nachbarkommunen geführt werden.
Pressemitteilung Bündnis 90 Die Grünen, 03.11.2014… Weiterlesen >>