Bericht im Wiesbadener Kurier vom 09.08.2019
8. Juli 2019
von AKTE
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8. Juli 2019
von AKTE
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Bericht im Wiesbadener Kurier vom 09.08.2019
30. April 2017
von AKTE
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Die endgültige Verhinderung der Windkraft in Taunusstein soll auf den Weg gebracht werden.
Offensichtlich soll Taunusstein beschließen, dass es bei uns keinerlei Möglichkeiten für die Nutzung der Windkraft gibt. Die ermittelten Vorrangflächen sollen sämtlichst gestrichen werden.
21. Dezember 2015
von Willi Winkens
Kommentare deaktiviert für In den Wind geschlagen – Der verschmähte Bräutigam
2013 lässt die Braut den Bräutigam vor dem Altar stehen und bekämpft nun auch noch den Bräutigam, weil der den gemeinsamen Weg, den die Braut bis dahin mitgehen wollte, weitergeht.
Einen anderen Bräutigam hat die zickige Braut bisher nicht finden können, und ist mehrfach abgeblitzt oder hat sich selber als unnahbar oder zu vornehm geriert.
Die CDU, FDP, FWG verharren bezüglich der Energiewende weiterhin in ihren carbon-atom-energetischen- ideologischen Schützengräben. Kein Argument ist noch so fadenscheinig, um zur Verteidigung ihrer Position gegen WKA auf dem Taunuskamm herangezogen zu werden.… Weiterlesen >>
18. Februar 2015
von Willi Winkens
Kommentare deaktiviert für Der Taunussteiner politische Aschermittwoch
25. November 2014
von Willi Winkens
Kommentare deaktiviert für In Taunusstein werden Windenergieanlagen gebaut
Auf der Podiumsdiskussion des Wiesbadener Kurier am 12.11.2014 zu Windrädern auf dem Taunuskamm trifft der Taunussteiner Bürgermeister Sandro Zehner die deutliche Festlegung, dass in Taunusstein Windenergieanlagen gebaut werden mit den Worten:… Weiterlesen >>
25. Oktober 2014
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Windkraft: Taunusstein befragt seine Juristen – Parlamentsfraktionen nehmen Stellung
Der Wiesbadener Kurier widmet einmal mehr dem Thema Windkraft auf dem Taunuskamm fast eine ganze Seite:
Während in Wiesbaden beharrlich an der Umsetzung der Pläne gearbeitet wird, auf der Hohen Wurzel zehn Windräder zu bauen, scheint man in Taunusstein auf den ersten Blick mehr oder weniger ratlos dem Treiben in der Landeshauptstadt zuzuschauen. Dabei hat eine Mehrheit in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung bekanntlich beschlossen, den Taunuskamm von Windkraftanlagen frei zu halten. Dazu soll die Stadt, so die weitere Beschlusslage, bei Bedarf auch juristische Mittel einsetzen. … weiterlesen »
Die SPD kann sich Windräder auch auf dem Taunuskamm vorstellen. „Wer die Energiewende wirklich will, muss Windräder an exponierter Lage akzeptieren“, stellt Fraktionschef Dieter Weiß fest. Doch die Forderung der SPD-Fraktion gehe darüber hinaus. „Es bringt nichts, wenn wir uns in Taunusstein vor einer Entscheidung drücken und versuchen, das Problem auszusitzen“, so Weiß weiter. „Wir fordern die ‚Windräder-Verhinderungskoalition‘ im Stadtparlament auf, endlich ihre Verweigerungshaltung aufzugeben und sich aktiv an der Bewertung der sechs Windvorrangflächen in Taunusstein zu beteiligen.“ Taunusstein müsse selbst entscheiden, wo Windräder stehen sollen und wo nicht, „sonst tun es andere ohne uns“. Außerdem wird von der SPD eine umfassende Information und Beteiligung der Bürger gefordert. Deshalb hat die SPD-Fraktion für die Stadtverordnetensitzung im November einen entsprechenden Antrag eingebracht, „damit Taunusstein nicht weiter tatenlos zusieht, wie andere uns die Windräder vor die Nase stellen“. … weiterlesen »
Niemand der Gegner von Windrädern auf dem Taunuskamm formuliert seine Ablehnung klarer als Helmut Grundstein, der Vorsitzende der FWG-Fraktion in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung: Mit den vom Stadtparlament gefassten Beschlüssen „werden wir im Interesse unserer Bürger Windräder auf dem Taunuskamm verhindern“, heißt es in seiner Stellungnahme. So sei die Aufstellung eines Bebauungsplanes zur Erhaltung des Taunuskamms als Naherholungsgebiet beschlossene Sache. „Damit werden wir durch eine Veränderungssperre zunächst bis zur Fertigstellung des Planes Windräder verhindern.“ … weiterlesen »… Weiterlesen >>
6. Juli 2014
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Windenergie – Entscheidung des RP Darmstadt zum Abweichungsverfahren der ESWE
Pressemitteilung der Grünen Taunusstein
Die Taunussteiner Grünen sind von der Entscheidung des Regierungspräsidiums Darmstadt im Abweichungsverfahren der ESWE Taunuswind GmbH nicht überrascht. Die Gründe, die 2012 zu dem einstimmigen Beschluss des Taunussteiner Parlaments zur Untersuchung der Windkraftpotentiale geführt hätten, hätten weiterhin Gültigkeit.
“Wir Grüne stehen zum Atomausstieg, zur Energiewende und zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen”, bekräftigt Jens Stephan, Ortsverbandsvorsitzender und Fraktionsgeschäftsführer der Grünen. Stephan war an dem bisherigen Prozess als Mitglied der Energiekommission und als Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr beteiligt. In der Energiefrage dürfe man nicht schwanken, sondern müsse langfristig, wirtschaftlich und im Interesse künftiger Generationen denken. Taunusstein habe sich 2009 zur Charta “100 Kommunen für den Klimaschutz” bekannt und sei federführend an der Gründung der Taunuswind GmbH beteiligt gewesen. Dieser Weg sei richtig gewesen. Vorhandene Potentiale müssten im gemeinsamen Interesse der Bürgerinnen und Bürger untersucht und einer sachlichen Abwägung unterzogen werden.
Mit dem überhasteten Beschluss zum Ausstieg aus dem gemeinsamen Vorhaben gegen die Stimmen der Grünen und der SPD habe Taunusstein nicht nur die Projektpartner brüskiert, sondern sich auch unzuverlässiger Vertragspartner disqualifiziert. “Wenn Wiesbaden jetzt allein weiter macht und die Flächen auf seiner Seite erweitert, dann ist das die logische Folge der Taunussteiner Verhinderungspolitik,” findet der grüne Fraktionsvorsitzende Günter Linke. Die Gegner wollten selbst eine angemessene Windkraftnutzung in Taunusstein um jeden Preis verhindern. Taunusstein dürfe sich nicht wundern, wenn es bei der Entscheidung über Standorte auf Wiesbadener Seite nicht mehr gefragt werde.
Dennoch warnen die Grünen vor einer rein emotionalisierten Betrachtung des Projektes.
Taunusstein müsse das Gespräch mit Wiesbaden suchen und das zerschnittene Tischtuch wieder zusammennähen.… Weiterlesen >>
9. Mai 2013
von Peter Wolf
Kommentare deaktiviert für Hatten die Stadtverordneten Taunussteins einen Plan B in der Schublade, als sie am 18.4.2013 die Zusammenarbeit mit Wiesbaden und ESWE einstellten? Wir haben nachgefragt!
In einem offenen Brief vom 30.04.2013, der an alle Stadtverordneten ging die am 18.04. dem Antrag zugestimmt hatten, “Energiewende in Taunusstein klug gestalten – Taunuskamm von Windrädern freihalten …”, haben wir folgende Fragen gestellt:
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Wir warten noch auf die Antworten, die wir hier veröffentlichen werden.… Weiterlesen >>
29. April 2013
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Nachtrag zum dreisten Manipulationsversuch der CDU/FWG/FDP in Taunusstein per Verhinderungsbeschluss die Windkraft zu kippen
21. April 2013
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Stellungnahme des Bündnisses Energiewende Wiesbaden-Taunus zu der Entscheidung Taunussteins Windkraft auf dem Taunuskamm abzulehnen
Am 18.04.2013 hat die Stadtverordnetenversammlung Taunusstein dem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU, FDP und FWG zum Ausstieg aus dem Windkraftprojekt auf dem Taunuskamm mit ESWE, Wiesbaden und Hessenforst mit 23 zu 20 Stimmen zugestimmt. Ein Antrag, diese schwerwiegende Entscheidung zuerst in Ruhe in den Ausschüssen zu diskutieren, wurde abgelehnt.
Hier soll ein sehr wichtiges regionales Projekt der Energiewende kaltgestellt werden bevor überhaupt die in Auftrag gegebenen Fachgutachten den politischen Gremien vorliegen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Der Auftrag, diese fachlichen Expertisen einzuholen erfolgte vor nicht einmal einem Jahr von genau der gleichen Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung – und zwar pikanterweise einstimmig!… Weiterlesen >>