Taunussteiner Energiewende

AKTE - ArbeitsKreis Taunussteiner Energiewende

Mär­chen für den Stamm­tisch (vom RdTk) Kapi­tel 2

Stamm­tisch­pa­ro­le: Wind­kraft­an­la­gen bestehen zu gro­ßen Tei­len aus Stahl und ande­ren nur unter hohem Ener­gie­ver­brauch her­zu­stel­len­den Mate­ria­li­en. Die rie­si­gen Bau­krä­ne bedür­fen meh­re­rer Schwer­trans­por­te. Der Aus­hub des Fun­da­ments und der Trans­port des Betons benö­ti­gen hun­der­te von Last­wa­gen­fahr­ten mit tau­sen­den von Kilo­me­tern zurück­ge­leg­ter Distanz.”

An guten Stand­or­ten pro­du­ziert ein Wind­rad soviel Strom, daß die für sei­ne Her­stel­lung und Errich­tung ein­ge­setz­te Ener­gie inner­halb von ca. 2 – 3 Mona­ten wie­der ein­ge­fah­ren wird. An weni­ger guten Stand­or­ten dau­ert es ca. 1 Jahr. Bei einer typi­schen Lebens­zeit des Wind­rads von 20 Jah­ren besteht daher kein Zwei­fel dar­an, daß sie wesent­lich mehr Ener­gie lie­fern als für Her­stel­lung und Errich­tung auf­ge­wen­det wer­den muß.