Taunussteiner Energiewende

AKTE – ArbeitsKreis Taunussteiner Energiewende

Mahnwache zum 27. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl

Tschernobyl-0-jpg-data[1]Am kommenden Freitag, dem 26. April, rufen der BUND Taunusstein und der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE) gemeinsam zu einer Mahnwache auf, um an die schwerste Atomkatastrophe in Europa zu erinnern. Insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen Ausstiegs der Stadt Taunusstein aus den Untersuchungen zu Windkraftstandorten, möchten die Initiatoren an die Gefahren und Probleme bei der Nutzung von Atomkraft erinnern. Der Uranabbau, die Suche nach Atommüllendlagern, die Unzureichende Absicherung gegen terroristische Angriffe sind nur einige Beispiele hierfür.
Die Veranstaltung findet von 18:00-19:00 Uhr auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz in Hahn statt.
Es gilt mehr denn je:
Wer die Atomkraft abschaffen will, braucht die Energiewende, und wer die Energiewende erfolgreich umsetzen will, muß den Atomkraftausstieg vorantreiben!
Ich hoffe, wir sehen uns am Freitag – für Transparente etc. is gesorgt. Wer hat, bringe bitte gern eigene Fahnen und ähnliches mit!

Zum Veranstaltungskalender

Siehe auch:

Das Leben nach Tschernobyl 25 Jahre danach Grenzenlose Katastrophe einer ganzen Gesellschaft

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Die Kinder von Nadeshda freuen sich über Ihre Spende

Spendenkonto „Leben nach Tschernobyl e.V.“
Konto  411 4400
BLZ 520 604 10
Ev. Kreditgenoss. Frankfurt

www.freunde-nadeshda.de

 

 

Tschernobyl Sarkopharg „Einsturz nicht auszuschließen“ 55597_0_df5f2985[1]

 

Frankfurter Rundschau vom 24.04..2013
Auch 27 Jahre nach dem GAU bleibt Tschernobyl gefährlich, berichtet das Umweltministerium. Der Sarkophag war als Provisorium für höchstens 15 Jahre gedacht – und ist noch immer der einzige Schutz vor der Strahlung. Atomgegner fordern nun eine Dauerlösung.

 

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