Wieder ist Jahrestag zum Gedenken an die Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl1986 und die noch immer nicht gebannten Gefahren.
Nur diesmal ist alles anders wegen Covid-19. #Wirbleibenzuhause und veranstalten eine Online Mahnwache.
Lediglich 2 Leute werden stellvertretend im Livestream auf der Mahnwache am Dr.-Peter-Nikolausplatz stehen. Wir laden Euch ein, Euren individuellen Beitrag dazu als Foto oder Video in unserer Facebookgruppe beizusteuern:
– Fahnen raushängen, – Plakate und Transparente ins Fenster hängen, – ein Foto davon machen – Kommentare und Stellungnahmen schreiben und zusenden – der Kreativität und Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Am 26. April um 17 Uhr ruft der Aktions-Kreis Taunussteiner Energiewende AKTE, die Lokale Agenda 21 und der BUND Taunusstein zu einer Mahnwache auf, um an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 33 Jahren zu erinnern. Obwohl der Super-Gau nun schon eine Generation zurückliegt, ist das Problem noch immer aktuell. Die Strahlung die 1986 weite Teile Europas verseucht hat, belastet auch unsere Umwelt noch signifikant: In besonders betroffenen Regionen sind insbesondere Wild-Pilze noch hoch belastet. Dort wird aus gesundheitlichen Gründen vom Pilzesammeln abgeraten.
Fukushima, Tschernobyl und wir
Eine Ausstellung in 15 Plakaten zu Fakten und Folgen der beiden schlimmsten Reaktorunfälle bisher Überall, wo Atomkraftwerke stehen, ist eine Kernschmelze jederzeit möglich. Wer weiter auf Atomkraft setzt, muss Fukushima und Tschernobyl vergessen und dieses Atomrisiko verdrängen. Wir halten am Jahrestag, Freitag, den 26.04.2019 auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz mit einer Mahnwache und Plakatausstellung dagegen.
Die Ausstellung erzählt von den hunderttausenden Aufräumarbeiter*innen, deren Leben und Gesundheit Tschernobyl ruiniert hat, ebenso wie von den kranken und heimatlosen Kindern aus Fukushima. Sie zeigt, wie 1986 der radioaktive Fallout über ganz Europa niederging (und bis heute strahlt) und wie Japan heute vergeblich versucht, den durch den Super-GAU von Fukushima kontaminierten Boden flächendeckend abzutragen.
Am 26. April um 17 Uhr ruft der Aktions-Kreis Taunussteiner Energiewende AKTE, die Lokale Agenda 21 und der BUND Taunusstein zu einer Mahnwache auf, um an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 32 Jahren zu erinnern. Obwohl der SuperGau nun schon eine Generation zurück liegt, ist das Problem noch immer aktuell. Die Strahlung die 1986 weite Teile Europas verseucht hat, belastet auch unsere Umwelt noch signifikant: In besonders betroffenen Regionen sind insbesondere Wild-Pilze noch hoch belastet. Dort wird aus gesundheitlichen Gründen vom Pilzesammeln abgeraten.
Fukushima, Tschernobyl und wir
Eine Ausstellung in 15 Plakaten zu Fakten und Folgen der beiden schlimmsten Reaktorunfälle bisher Überall wo Atomkraftwerke stehen, ist eine Kernschmelze jederzeit möglich. Wer weiter auf Atomkraft setzt, muss Fukushima und Tschernobyl vergessen und dieses Atomrisiko verdrängen. Wir halten am Jahrestag, Donnerstag, den 26.04.2018 auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz mit einer Mahnwache und Plakatausstellungdagegen.
Die Ausstellung erzählt von den hunderttausenden Aufräumarbeiter*innen, deren Leben und Gesundheit Tschernobyl ruiniert hat, ebenso wie von den kranken und heimatlosen Kindern aus Fukushima. Sie zeigt, wie 1986 der radioaktive Fallout über ganz Europa niederging (und bis heute strahlt) und wie Japan heute vergeblich versucht, den durch den Super-GAU von Fukushima kontaminierten Boden flächendeckend abzutragen.
Die Mahnwache findet statt am Donnerstag, 26.4. um 17 Uhr auf dem Nikolausplatz in Taunusstein-Hahn (Busbahnhof /Rathaus). Interessierte und Unterstützer sind herzlich eingeladen.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auf unsere Veranstaltung hinweisen würden.
#FukushimaUeberall – Säcke voll verstrahlter Erde auf dem Nikolausplatz in Taunusstein
Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (akte), die Lokale Agenda 21 Taunusstein, der BUND Taunusstein und dieKatholische Gemeinde St. Johannes Nepomuk aus Taunusstein- Hahn veranstalten am Samstag den 10.03.2017 um 17:00 Uhr eine Mahnwache zum 7. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima auf dem Dr.-Peter-Nikolausplatz in Taunusstein – Hahn.
Vor 7 Jahren begann die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Zum einen tritt weiterhin Radioaktivität aus und verstrahltes Wasser fließt in den Pazifik. Die kontaminierte Erde stapelt sich in schwarzen Plastiksäcken buchstäblich bis zum Horizont. Wir stellen auf Fotomontagen dar, wie diese Berge von Plastiksäcken in Taunusstein aussehen würden.
Darüber hinaus wird mit einer Ausstellung über die aktuellen Auswirkungen der Katastrophe in Japan und über deren Grenzen hinaus informiert.
Viele Menschen, insbesondere die besonders empfindlichen Kinder sind durch die Radioaktivität krank geworden. Es wird auch der Menschen gedacht, die sich noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben. Denn sie haben ihre Heimat verloren, ihr Haus ist unbewohnbar geworden und die sicher geglaubte Existenz zerfiel von einem Tag auf den anderen.
Der Opfer und der zerstörten Existenzen der Menschen von Fukushima wird mit einer Gedenkminute gedacht.
Daher wird die sofortige Abschaltung aller AKWs in Deutschland und anderswo gefordert. Und das vor der nächsten Katastrophe, die jederzeit unerwartet eintreten und die Menschen in der Umgebung entwurzeln und sie aus ihrer Heimat vertreiben kann.
Mahnwache zum 7. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima
Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (akte), die Lokale Agenda 21 Taunusstein, der BUND Taunusstein und dieKatholische Gemeinde St. Johannes Nepomuk aus Taunusstein- Hahn veranstalten am Samstag den 10.03.2017 um 17:00 Uhr eine Mahnwache zum 7. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima auf dem Dr.-Peter-Nikolausplatz in Taunusstein – Hahn.
am 26. April um 18 Uhr ruft der Aktions-Kreis Taunussteiner Energiewende AKTE, die Lokale Agenda 21 und der BUND Taunusstein zu einer Mahnwache auf, um an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 31 Jahren zu erinnern. Obwohl der SuperGau nun schon eine Generation zurück liegt, ist das Problem noch immer aktuell: vor wenigen Monaten wurde ein neuer Sarkophag um den havarierten Reaktor fertiggestellt, der verhindern soll, daß weitere Radioaktivität in die Umwelt gelangt. Die Strahlung die 1986 weite Teile Europas verseucht hat, belastet auch unsere Umwelt noch signifikant: In besonders betroffenen Regionen sind insbesondere Wild-Pilze noch hoch belastet. Dort wird aus gesundheitlichen Gründen vom Pilzesammeln abgeraten. Um dies zu verdeutlichen müssen wir auf der Mahnwache symbolisch die strahlende Suppe auslöffeln, die uns die Atompilze einbrocken.
Die Mahnwache findet statt am Mittwoch, 26.4. um 18 Uhr auf dem Nikolausplatz in Taunusstein-Hahn (Busbahnhof /Rathaus). Interessierte und Unterstützer sind herzlich auf einen Teller Pilzsuppe eingeladen.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auf unsere Veranstaltung hinweisen würden.
4 Zum Jahrestag der Reaktorunfälle von Fukushima am 11.3. veranstalten wir in Taunusstein wie jedes Jahr eine öffentliche Aktion. Diesmal möchten wir den Fokus auf das Schicksal der Menschen legen, die ihre Heimat verloren haben, und die auch 6 Jahre danach immer noch in in Notunterkünften leben (müssen). Am sind davon die Menschen betroffen, deren Heimat offiziell “sauber” ist, und die daher keine Entschädigung erhalten, wenn sie dennoch ihre Häuser und Wohnungen verlassen haben und nicht zurückkehren, weil sie Angst um ihre Gesundheit und um die Gesundheit ihrer Kinder haben.
Wir werden ein Fukushima-“Flüchtlingscamp” für die Dauer vom 11. ‑12.03. auf dem Nikolausplatz einrichten.
Übrigens, zur Einstimmung ein sehenswerter Film von Doris Dörrie: “Grüße aus Fukushima”:
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Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (akte) und die Lokale Agenda 21 Taunusstein veranstalten am Samstag den 11.03.2017, 17:00 Uhr eine Mahnwache zum 6. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima auf dem Nikolausplatz in Hahn. Im Anschluß werden wir in Zelten übernachten. Vor 6 Jahren begann die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Zum einen tritt weiterhin Radioaktivität aus und verstrahltes Wasser fließt in den Pazifik. Die kontaminierte Erde stapelt sich in schwarzen Plastiksäcken buchstäblich bis zum Horizont. Viele Menschen, insbesondere die besonders empfindlichen Kinder sind durch die Radioaktivität krank geworden. Wir wollen aber auch der Menschen gedenken, die noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurden. Sie haben ihre Heimat verloren, ihr Haus ist unbewohnbar, die sicher geglaubte Existenz zerfiel von einem Tag auf den anderen. Besonders bitter ist die Lage der Familien, die vor der Atomkatastrophe ein Haus in der nun verstrahlten Zone gekauft oder gebaut haben: obwohl ihr Haus wertlos und unbewohnbar ist, müssen sie weiterhin die Hypothek abzahlen. Die Suizidrate unter diesen Menschen steigt seit 2014 dramatisch an.
Der Opfer und der zerstörten Existenzen der Menschen von Fukushima gedenken wir mit einer Mahnwache. Weil die Katastrohpe weiterhin andauert, belassen wir es nicht bei der Mahnwache. Wir übernachten in symbolischer Solidarität mit den Evakuierten nach der Mahnwache auf dem Nikolausplatz in Taunusstein – Hahn. Wie in Fukushima werden die in den provisorischen Unterkünften Lebenden von Helfern mit dem Lebensnotwendigen versorgt.
Damit fordern wir die sofortige Abschaltung aller AKWs in Deutschland und anderswo vor der nächsten Katastrophe, die jederzeit unerwartet eintreten und die Menschen in der Umgebung entwurzeln kann und sie aus ihrer Heimat vertreibt. Siehe auch den Veranstaltungshinweis»
Rundschreiben zum 6. Jahrestag Fukushima von Kazuhiko Kobayashi
(Kobayashi war bereits als Gast-Vortragsredner bei uns und sammelt im deutschsprachigen Raum Spenden durch seine Vortragsreisen fuer die Opfer von Fukshima)
Unser Arbeitskreis trifft sich regulär jeden ersten Mittwoch im Monat. Wer Interesse hat ist herzlich eingeladen unverbindlich teilzunehmen. Uhrzeit (meist 19:30) und Ort legen wir von Mal zu Mal fest; Zusatztermine bei Bedarf möglich.
Diesmal in Bleidenstadt, 19:00Uhr im “Goldenen Engel”, Aarstr. 72
Themen:
Letzte Planungen zum 6. Jahrestag Fukushima, Mahnwache am Nikolausplatz 10. – 11.3.
Tschernobyl 26.04.17
Neues zur Mitfahrbank in Tsst.
Ideen zu “Fahr zur Aar” (28.05.)
Verschiedenes …
Info per Mail anfordern, oder unter: +4915122069780 fragen
Auch in diesem Jahr veranstalteten wir (Lokale Agenda 21, Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende, BUND-Tsst.) eine Mahnwache zum 30. Jahrestag der Nuklear – Katastrophe in Tschernobyl. Wir trafen uns am 26.04.2016 um 17:30 Uhr auf dem Dr. Peter-Nikolaus-Platz in Tsst.-Hahn.
Verstrahlte Wildschweine in Deutschland – Und der Verbraucher weiß von nichts. Und das 30 Jahre nach Tschernobyl!
Aus diesem Grund präsentierten wir auf dem Dr. Peter Nikolaus-Platz ein Wildschwein-Fell (Sauschwarte) im abgesperrten Radioaktiven Bereich und ein selbst gemachtes Wildschweingulasch.
Wer sich traute, der durfte mit uns davon essen.
Diverse Artikel zum Thema verstrahlte Wildschweine: