Vor einem Jahr (2019) startete die RheinMain Hochschule ihre Forschungsarbeiten zum Thema Mitfahrbänke. Es wurden alle Projekte in Deutschland und den Be-Ne-Lux-Staaten betrachtet. Da in Taunusstein mit das bestausgebaute Netz von Mitfahrbänken besteht, wurde hier, exemplarisch genauer untersucht. Mit einem Fragenkatalog für Unterstützer der Mitfahrbank, Nutzer, und die Bevölkerung eine Datengrundlage für die späteren Auswertungen geschaffen. Diese Ausarbeitung liegt nun vor.
Hr. Prof. Dr.-Ing. Volker Blees vom Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen /Fachgruppe Mobilitätsmanagement an der Hochschule RheinMain präsentierte die Ergebnisse nun mit Hr. und Hr. Krause vom Fachzentrum Mobilität im ländlichen Raum bzw. RMV, auf einer gemeinsamen Veranstaltung im “Alten Saal” des Bürgerhaus Taunus
Videoaufzeichnung der Präsentation der wissenschaftlichen Studio mit einem Vorwort von Peter Lachmuth, 1. Stadtrat. Wenn das Video hier nicht angezeigt wird folgen Sie bitte diesem LinkRMH-Studie-MFB_Taunusstein_20-07 – 02
Deinerie Lokale Agenda 21, der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende, die Stadt Taunusstein und die RheinMain Hochschule präsentieren die Forschungsergebnisse der RheinMain Hochschule zu den Mitfahrbänken in Taunusstein.
Die Veranstaltung findet am 02.07.2020, 19:00 Uhr im Bürgerhaus “Taunus” (Alter Saal) statt.
Vor einem Jahr (2019) startete die RheinMain Hochschule ihre Forschungsarbeiten zum Thema Mitfahrbänke. Es wurden alle Projekte in Deutschland und den Be-Ne-Lux-Staaten betrachtet. Da in Taunusstein mit das bestausgebaute Netz von Mitfahrbänken besteht, wurde hier, exemplarisch genauer untersucht. Mit einem Fragenkatalog wurde bei “Unterstützer”, Nutzer, und in der Bevölkerung eine Datengrundlage für die spätere Auswertungen geschaffen. Diese Ausarbeitung liegt nun vor.
Hr. Prof. Dr.-Ing. Volker Blees vom Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen /Fachgruppe Mobilitätsmanagement an der Hochschule RheinMain präsentiert die Ergebnisse nun mit Hr. Bürgermeister Sandro Zehner und Hr. Krause vom Fachzentrum Mobilität im ländlichen Raum bzw. RMV, auf einer gemeinsamen Veranstaltung im “Alten Saal”.
Anschließend gibt es eine gemeinsame Aussprache und Diskussion.
Die Mitfahrbänke sind, nach unserer Ansicht, mittelfristig eine sehr gute Ergänzung zum ÖPNV.
Verkehrswende – Umdenken für alternative Mobilität
Es tut sich was in Sachen alltagstaugliche Fahrradverbindungen zwischen Taunusstein und Wiesbaden für Berufspendler
Radwegebeschilderung im Wald bei Taunusstein-Hahn für Freizeitradler auf befestigten aber nicht asphaltierten, nicht alltagstauglichen Wegen
Vertreter der Städte Wiesbaden und Taunusstein loten mit Vertretern der Lokalen Agenda und des Arbeitskreises Taunussteiner Energiewende die Möglichkeiten eines Radweges zwischen beiden Stadt aus.
Viele Bürger wünschen sich einen schnellen und sicheren Fahrradweg zwischen Taunusstein und Wiesbaden. Mit den neuen Fördermöglichkeiten zur Verbesserung der Nahmobilität könnte dieser Wunsch bald Wirklichkeit werden, glaubt man beim Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende. Um sich vor Ort ein Bild zu machen, haben der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (Akte) und die Lokale Agenda 21 Taunusstein (LA) die beiden Städte Taunusstein und Wiesbaden zu einem Termin im Wald auf dem Taunuskamm eingeladen. Dabei wurde über mögliche Routen und über Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten gesprochen. Alle Beteiligten seien sich einig gewesen, dass eine schnelle Fahrrad-Verbindung zwischen den beiden Städten wünschenswert sei und umgesetzt werden sollte, allerdings auch viele Herausforderungen genommen werden müssten.
Im ersten Schritt soll nun geklärt werden, welche Behörden und Institutionen von Wiesbaden und Taunusstein, aber auch auf Kreis- und Landesebene in die Entscheidungen einbezogen werden müssen und welche Voraussetzungen es für den Erhalt von Fördergeldern und Zuschüssen für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie gibt. Es wurde ein weiteres Treffen in einem Monat vereinbart, bei dem der Fortgang informiert und das weitere Vorgehen besprochen werden soll.
Wieder ist Jahrestag zum Gedenken an die Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl1986 und die noch immer nicht gebannten Gefahren.
Nur diesmal ist alles anders wegen Covid-19. #Wirbleibenzuhause und veranstalten eine Online Mahnwache.
Lediglich 2 Leute werden stellvertretend im Livestream auf der Mahnwache am Dr.-Peter-Nikolausplatz stehen. Wir laden Euch ein, Euren individuellen Beitrag dazu als Foto oder Video in unserer Facebookgruppe beizusteuern:
– Fahnen raushängen, – Plakate und Transparente ins Fenster hängen, – ein Foto davon machen – Kommentare und Stellungnahmen schreiben und zusenden – der Kreativität und Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Wieder ist Jahrestag zum Gedenken an die Opfer der #Reaktorkatastrophe von #Tschernobyl 1986 und die noch immer nicht gebannten Gefahren. Nur diesmal ist alles anders wegen Covid-19. #Wirbleibenzuhause und veranstalten eine Online Mahnwache. Lediglich 2 Leute werden stellvertretend im Livestream auf der Mahnwache am Dr.-Peter-Nikolausplatz stehen. Wir laden Euch ein, Euren individuellen Beitrag dazu als Foto oder Video in unserer Facebookgruppe beizusteuern: - Fahnen raushängen, - Plakate und Transparente ins Fenster hängen, - ein Foto davon machen - Kommentare und Stellungnahmen schreiben und zusenden - der Kreativität und Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Hier noch ein paar Gedanken zu diesem Tag von unserem Alt-Anti-AKW-Aktivisten Jens:
Das Nachbarschaftsauto – Fahren in Gemeinschaft
Macht ein eigenes Auto noch Sinn, wenn man es nur gelegentlich fährt oder als Zweitwagen hält? Wäre es nicht viel praktischer und einfacher in der Nachbarschaft ein Fahrzeug stehen zu haben, welches man in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten teilt? Kostengünstiger als das eigene Auto und man muss sich um nichts kümmern – nur fahren? Wäre es nicht schön auf diese Weise die Umwelt zu schonen, CO2-frei mit Ökostrom zu fahren und weniger Autos auf der Straße stehen zu haben?
premobil von der Bürgerenergiegenossenschaft pro regionale energie eG mit Ökostrom von den Bürgerwerken macht es möglich!
Infoflyer von pro regionale energie eG als PDF laden
Die Konditionen und Kosten können für die jeweilige Nutzergemeinschaft individuell und passend zugeschnitten werden.
Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (Akte) und die Lokale Agenda 21 Taunusstein veranstalten am Mittwoch, dem 11.03.2020, 18:00 Uhr eine Mahnwache zum 9. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz in Hahn.
Vor 9 Jahren begann die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Und heute plant die japanische Regierung einen Teil der Olympischen Sommerspiele 2020 in der Nähe von Fukushima durchzuführen. Immer noch tritt Radioaktivität aus den zerstörten Reaktoren aus und verstrahltes Wasser fließt in den Pazifik. Kontaminierte Erde stapelt sich in schwarzen Plastiksäcken buchstäblich bis zum Horizont. Normalität wird vorgespielt.
Hr. Kazuhiko Kobayashi, der uns im Dez. 1013 besucht hatte, informiert uns in seinem Grußwort über die aktuellen, katastrophalen Zustände in Fukushima. Diese Informationen von H. Kobayashi werden wir vortragen und darüber sprechen.
Wir wollen der viele Menschen gedenken, die durch die Reaktorkatastrophe krank geworden sind, ihre Heimat und ihre sicher geglaubte Existenz verloren haben.
Wir fordern die sofortige Abschaltung aller AKWs in Deutschland und anderswo, vor der nächsten Katastrophe, die jederzeit unerwartet eintreten kann.
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung
Unser Arbeitskreis trifft sich regulär jeden ersten oder zweiten Freitag im Monat.
Wir sprechen über anstehende Projekte, Planung von Aktionen oder Veranstaltungen und tauschen uns aus, wie wir persönlich zur Energiewende und zum Klimaschutz beitragen können. Persönlicher Erfahrungsaustausch zu Fragen der Energieeffizienz und energetischer Sanierung am Haus, technische Probleme und deren Lösungen oder das Thema e‑Mobilität gehören auch dazu.
Wir lesen gelegentlich, wenn noch Zeit ist einen Absatz oder Artikel aus einer Veröffentlichung von Leuten wie Harald Welzer, Hans-Josef Fell, Hermann Scheer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Richard David Precht oder ähnlich und stellen es zur Diskussion.
Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen unverbindlich teilzunehmen. Uhrzeit (meist 19:00) und Ort legen wir gegebenenfalls von Mal zu Mal fest; Zusatztermine bei Bedarf möglich.
Info per Mail anfordern oder unter: +4915122069780 fragen
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28. Januar 2020
von AKTE Kommentare deaktiviert für BUND Hessen e.V. informiert über die Bedeutung der Böden als Lebensgrundlage des Menschen