Taunussteiner Energiewende

AKTE - ArbeitsKreis Taunussteiner Energiewende

9. März 2014
von AKTE
Kommentare deaktiviert für Auf­ruf zur Unter­stüt­zung der Ener­gie­wen­de-Demo am 22. März in Mainz-Wiesbaden

Auf­ruf zur Unter­stüt­zung der Ener­gie­wen­de-Demo am 22. März in Mainz-Wiesbaden

Energiewende-Demo_MZ-WIEner­gie­wen­de ret­ten! Son­ne und Wind – statt Frack­ing, Koh­le und Atom

Auf­ruf zur Unter­stüt­zung der Ener­gie­wen­de-Demo am 22. März in Mainz-Wiesbaden

Aktu­el­le Infos zur Demo, wer dort spricht, wer dort musi­ziert und was sonst noch pas­siert, stän­dig aktua­li­siert, erfahrt Ihr hier: EWWT Bünd­nis Ener­gie­wen­de Wiesbaden-Taunus

Die Ener­gie­wen­de wird von den Par­tei­en der gro­ßen Koali­ti­on abge­würgt. Der drin­gend not­wen­di­ge und wach­sen­de Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien der letz­ten Jah­re ist in 2013 fast zum Erlie­gen gekommen.

Nun liegt es an Dir und an Ihnen und an uns die­ser Blo­cka­de­hal­tung gemein­sam Ein­halt zu gebie­ten und unüber­seh­bar klar zu machen: Das nicht mit uns!

Mit uns geht nur ech­te Energiewende!

SPD und CDU haben sich nach den Wah­len den Macht­in­ter­es­sen der gro­ßen Strom­kon­zer­ne völ­lig erge­ben. Und die­se unhei­li­ge Alli­anz aus Poli­tik und Wirt­schaft will uns auch noch weiß­ma­chen, dass ihre Kür­zun­gen und Decke­lun­gen der Erneu­er­ba­ren not­wen­di­ge Maß­nah­men sei­en, um die Ener­gie­wen­de ver­nünf­tig” durch­füh­ren zu kön­nen. Gleich­zei­tig wer­den geziel­te Ver­su­che gestar­tet die beschlos­se­ne Abschal­tung der Atom­kraft­wer­ke rück­gän­gig zu machen.

Wir las­sen uns nicht für dumm verkaufen!

In 2013 wur­de so viel Koh­lestrom erzeugt wie seit 50 Jah­ren nicht mehr. Es wur­de so viel über­schüs­si­ger Strom ins Aus­land expor­tiert wie noch nie, so dass z.B. Tsche­chi­en und die Nie­der­lan­de ernst­haft um ihre Strom­net­ze fürch­ten müssen.

Anstatt die Strom­net­ze unse­rer euro­päi­schen Nach­barn zu gefähr­den; anstatt Mil­li­ar­den teu­re Höchst­span­nungs­lei­tun­gen über hun­der­te Kilo­me­ter durchs Land zu trei­ben; anstatt die Groß­in­dus­trie zu ent- und den ein­zel­nen End­ver­brau­cher zu belas­ten, wird eine dezen­tra­le, sozi­al gerech­te und 100% erneu­er­ba­re Ener­gie­er­zeu­gung die Zukunft sein.

Für die­se Visi­on braucht es Euren Mut, Eure Kraft, Eure Klar­heit und Eure Kreativität.

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9. März 2014
von AKTE
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Kazu­hi­ko Koba­ya­shi – Spen­den­be­richt Vor­trags­rei­se im Herbst 2013

Herr Koba­ya­shi, unser Gast aus Japan, der im Novem­ber 2013 über die Fuku­shi­ma-Kata­stro­phe und die Fol­gen in Japan berich­tet hat, ist inzwi­schen zurück in Japan. Er möch­te uns nun mit­tei­len, was er mit dem Geld getan hat, das er wäh­rend sei­ner Vor­trags­rei­se gesam­melt hat. Hier sein (gekürz­ter) Bericht – wer in kom­plett lesen möch­te, mel­det sich bit­te bei uns.

MELDUNG VON KAZUHIKO KOBAYASHI AUS TOKYO

Spen­den­be­richt aus mei­ner Vor­trags­rei­se im Herbst 2013 (vom 3.Nov.2013 bis zum 6. Dez. 2013

Spendübergabe Kobayashi

Foto der Spen­den­über­ga­be an die Bür­ger­initia­ti­ve Hoyo-Net-Yoko­ha­ma
am 26.Feb.2014

Tokyo, 04. März 2014

Mei­ne lie­ben Freun­din­nen und Freunde,

die Zeit ver­geht so schnell und ich füh­le mich nun drin­gend ver­pflich­tet, Euch zumin­dest über die Spen­den für die Kin­der in Fuku­shi­ma zu berich­ten, die ich wäh­rend mei­ner Vor­trags­rei­se­tour Herbst 2013 über 28 deut­sche Städ­te und eine Stadt in Frank­reich erhal­ten habe und zuzüg­lich noch die Spen­den, die sich vor dem Start mei­ner Vor­trags­rei­se auf dem Spen­den­kon­to gesam­melt hat­ten und von mir abge­ho­ben wor­den waren. Ins­ge­samt kamen umge­rech­net knapp 2 Mio. Yen (1 939 013) zusam­men, den durch radio­ak­ti­ve Strah­lun­gen gefähr­de­ten Kin­dern in Fuku­shi­ma zugu­te kom­men. Wei­ter­le­sen →

24. Februar 2014
von AKTE
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Wo könn­ten die Wind­rä­der ste­hen – Vor­rang­flä­chen – Regio­nal­plan liegt aus

Entwurf 2013 Karte 1 - Sachlicher Teilplan Erneuerbare Energien

Ent­wurf 2013 Kar­te 1 – Sach­li­cher Teil­plan Erneu­er­ba­re Energien

Sach­li­cher Teil­plan Wind­kraft – For­mel­le Offen­la­ge des Ent­wurfs vom 24. Febru­ar bis 25. April 2014.

Neben den Kom­mu­nen, Land­krei­sen, Fach­be­hör­den und sons­ti­gen Trä­gern öffent­li­cher Belan­ge wird auch die Öffent­lich­keit beteiligt.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen auf der Inter­net­sei­te des Regie­rungs­prä­si­di­um Darm­stadt http://www.rp-darmstadt.hessen.de/irj/RPDA_Internet?cid=f08450a50a6717b51643c6a81fe40c9a

Der Teil­plan­ent­wurf für Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus: Entwurf_2013_Karte_1_Teilplan_(PDF_2,6_MB)

16. Februar 2014
von AKTE
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Ener­gie­wen­de ret­ten! Bun­des­wei­te Demo in 7 Lan­des­haupt­städ­ten – auch in Mainz-Wiesbaden

Energiewende retten! Demo Mz-WiEner­gie­wen­de retten!

Son­ne und Wind statt Frack­ing, Koh­le und Atom

Die neue Bun­des­re­gie­rung plant einen Fron­tal­an­griff auf die Ener­gie­wen­de. Nach der Pho­to­vol­ta­ik soll es jetzt der Wind­kraft an den Kra­gen gehen. Der Zubau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien droht mit einem Aus­bau­de­ckel und mas­si­ven För­der­kür­zun­gen abge­würgt zu wer­den. Statt­des­sen setzt Schwarz-Rot auf Koh­le­kraft – etwa mit neu­en Sub­ven­tio­nen, die ver­hin­dern, dass alte Koh­le­mei­ler ein­ge­mot­tet werden.
Damit haben sich RWE, Eon und Vat­ten­fall so mas­siv durch­ge­setzt wie lan­ge nicht mehr. Doch noch steht dies alles nur im Koali­ti­ons­ver­trag und nicht im Gesetz. In den nächs­ten Mona­ten muss sich die Regie­rung mit den Bun­des­län­dern über ihre ener­gie­po­li­ti­schen Plä­ne eini­gen. Etli­che ste­hen die­sen kri­tisch gegen­über – jetzt müs­sen sie sich wehren.
Am 22. März gehen wir daher mit zehn­tau­sen­den Men­schen in sie­ben Lan­des­haupt­städ­ten auf die Stra­ße. Gemein­sam for­dern wir, dass Atom- und Koh­le­kraft­wer­ke abge­schal­tet wer­den, Koh­le-Tage­baue still­ge­legt, Gas nicht mit­tels Frack­ing geför­dert und die Ener­gie­wen­de nicht aus­ge­bremst wird.

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5. Februar 2014
von AKTE
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Vor­trag: Umden­ken – Cle­ve­re Lösun­gen für die Energiezukunft

Umdenken – Clevere Lösungen für die EnergiezukunftEner­gie­po­li­tik geht uns alle an, ist aber mit­un­ter eine sehr kom­ple­xe Mate­rie. Um mehr Ver­ständ­nis zu schaf­fen und die Chan­cen der Erneu­er­ba­ren Ener­gien bes­ser ein­ord­nen zu kön­nen, lud das Wies­ba­de­ner Umwelt­amt am 4. Febru­ar 2014 zum Vor­trag Umden­ken – Cle­ve­re Lösun­gen für die Ener­gie­zu­kunft” ein. Ener­gie­ex­per­te Diplom-Inge­nieur Chris­ti­an Syn­woldt, Ober­bür­ger­meis­ter Sven Gerich und Bür­ger­meis­ter Arno Goß­mann dis­ku­tier­ten nach dem Vor­trag mit inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bürgern.
Wei­ter zur Veranstaltung » 

Die Prä­sen­ta­ti­on sei­nes Vortrags:


Cle­ve­re Lösun­gen für die Ener­gie­zu­kunft Nach­hal­tig­keits­dia­log, Wies­ba­den 4. Febru­ar 2014 als PDF laden

Lesen Sie auch sein Buch:

Synwoldt, Christian Umdenken Clevere Lösungen für die Energiezukunft

Syn­woldt, Chris­ti­an
Umden­ken
Cle­ve­re Lösun­gen für die Energiezukunft

Aus­ge­reiz­te oder aus­ge­reif­te Argumente?

Chris­ti­an Syn­woldt bie­tet sach­li­che Ori­en­tie­rung in einer emo­tio­nal geführ­ten Energiedebatte

Natür­li­che Res­sour­cen für die Ener­gie­ge­win­nung wer­den knapp – wir wis­sen das. Doch was tun? Sind neue Tech­no­lo­gien und Ener­gie­ef­fi­zi­enz der Königs­weg zu einer nach­hal­ti­gen Ener­gie­ver­sor­gung? Kön­nen Koh­le­kraft­wer­ke der nächs­ten Gene­ra­ti­on kli­ma­neu­tral arbei­ten? Ist Pho­to­vol­ta­ik der Hei­li­ge Gral der Strom­erzeu­gung? Oft gibt es auf die­se Fra­gen nur ein­sei­ti­ge, inter­es­sen­ge­lei­te­te Ant­wor­ten. Chris­ti­an Syn­woldt zeigt nun in sei­nem Buch »Umden­ken. Cle­ve­re Lösun­gen für die Ener­gie­zu­kunft«, Hin­ter­grün­de und Details, die in der Dis­kus­si­on um eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung regel­mä­ßig unter den Tisch fal­len und stellt dabei beque­me Stand­punk­te in Frage.

Im Fokus:
Öko­lo­gi­sche, wirt­schaft­li­che, poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Fol­gen In den Mit­tel­punkt stellt der Autor die öko­lo­gi­schen, wirt­schaft­li­chen, poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Fol­gen des (unver­meid­ba­ren) Umbaus der Ener­gie­er­zeu­gung – und nicht etwa die (ver­meint­li­chen) Vor- und Nach­tei­le bestimm­ter Tech­no­lo­gien. Syn­woldt befasst sich neben den über­aus erfolg­rei­chen Errun­gen­schaf­ten auch mit den nega­ti­ven Kon­se­quen­zen des Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Geset­zes und den Umtrie­ben an der Leip­zi­ger Strom­bör­se. Eben­so geht er auf die oft ver­schwie­ge­nen Pro­ble­me des Netz­aus­baus und die unauf­rich­ti­gen Argu­men­te beim Kos­ten­ver­gleich zwi­schen kon­ven­tio­nel­ler und rege­ne­ra­ti­ver Strom­erzeu­gung ein. So hin­ter­fragt er auch all­seits bekann­te Aus­sa­gen wie: »Der Aus­stieg aus der Kern­ener­gie führt zu höhe­ren Strompreisen«.
www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN3-527 – 333924 »

20. Januar 2014
von AKTE
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Hei­zungs­um­wälz­pum­pen: 1000 EUR spa­ren durch Pumpentausch

StromsparpumpeGeld spa­ren und Umwelt scho­nen durch neue hoch­ef­fi­zi­en­te Umwälz­pum­pe für Heizungsanlagen

Jeder Haus­halt steckt trotz der hohen Kos­ten immer noch vol­ler Strom­fres­ser. Zu den Spit­zen­rei­tern zäh­len dabei ver­al­te­te unge­re­gel­te Umwälz­pum­pen der zen­tra­len Heizungsanlagen.

Die meis­ten her­kömm­li­chen Umwälz­pum­pen ver­brau­chen pro Jahr bei einer Heiz­pe­ri­ode von neun Mona­ten ca. 650 kWh. Bei einem Strom­preis von 0,27€/ kWh ergibt das Strom­kos­ten, allein für die Umwälz­pum­pe von ca. 175€/ Jahr. Durch den Ein­bau einer neu­en druck­ab­hän­gi­gen Hoch­ef­fi­zi­enz­pum­pe kön­nen rund 90% die­ser Kos­ten ein­ge­spart wer­den. Ab sofort fällt also die jähr­li­che Strom­rech­nung dann um ca. 160€ nied­ri­ger aus. Wenn man Kos­ten für Kauf­preis, Mon­ta­ge und Hydro­ab­gleich von ca. 320€ zugrun­de legt, ergibt sich, dass die kom­plet­ten Anschaf­fungs­kos­ten bereits inner­halb von zwei Jah­ren ein­ge­spart wer­den können.

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16. Januar 2014
von AKTE
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Bür­ger­fo­rum Erneu­er­ba­re Ener­gien Stadt Wiesbaden

Flyer Bürgerforum

PDF Fly­er /​Ein­la­dung zum Bürgerforum

In einem mehr­stu­fi­gen Bür­ger­fo­rum sol­len die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nicht nur infor­miert, son­dern aktiv an Emp­feh­lun­gen für einen geeig­ne­ten Ener­gie-Mix betei­ligt wer­den, der von der Mehr­heit der Wies­ba­de­ner mit­ge­tra­gen wird. Die Teil­neh­men­den sol­len die Vor- und Nach­tei­le der ver­schie­de­nen Tech­no­lo­gie­fel­der Son­ne, Bio­mas­se, Geo­ther­mie und Wind­kraft nach­voll­zie­hen und bewer­ten kön­nen. Gemein­sam mit Exper­ten sol­len Alter­na­ti­ven und Lösungs­an­sät­ze ent­wi­ckelt werden.

Die Exper­tin­nen und Exper­ten wer­den am Frei­tag­abend in die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der ver­schie­de­nen Tech­no­lo­gien ein­füh­ren und die­se mit den Bür­gern dis­ku­tie­ren. Am Sams­tag­vor­mit­tag wird in klei­ne­ren Arbeits­grup­pen an den zen­tra­len Fra­gen und ver­schie­de­nen Lösungs­an­sät­zen gearbeitet.

Das Bür­ger­fo­rum wird ein­ge­rahmt von einer Aus­stel­lung zu Wies­ba­de­ner Pro­jek­ten aus den Berei­chen Solar, Bio­mas­se, Geo­ther­mie und Wind­kraft. Pro­jek­te, Akti­vi­tä­ten und Initia­ti­ven im Bereich der erneu­er­ba­ren Ener­gien wer­den vor­ge­stellt. Dadurch kön­nen sich die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein umfas­sen­des Bild von den viel­fäl­ti­gen Wies­ba­de­ner Akti­vi­tä­ten auf die­sem Gebiet machen. Zudem bie­tet die Aus­stel­lung Gele­gen­heit, offe­ne Fra­gen zu Inno­va­tio­nen und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten zu klä­ren und Fach­wis­sen direkt mit ande­ren betei­lig­ten Akteu­ren auszutauschen.

Alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind zu der Ver­an­stal­tung herz­lich ein­ge­la­den. Anmel­dung zum Bürgerforum

Zu den Veranstaltungsdetails:

12. Januar 2014
von AKTE
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Ret­tet die Energiewende

Am 30.11.2013 tra­fen sich in Wies­ba­den vie­le enga­gier­te Bür­ger zu einer Demo und Kund­ge­bung für die Ener­gie­wen­de. Die Teil­neh­mer errich­te­ten ein sym­bo­li­sches Wind­rad aus 100 Fackeln. Zu die­ser Ver­an­stal­tung hat­te die Loka­le Agen­da 21 Tau­nus­stein, die AKTE, und des Bünd­nis Ener­gie­wen­de Wies­ba­den-Tau­nus (EEWT) u.v.m. gemein­sam eingeladen.

Rettet die Energiewende

Wies­ba­den: Wind­rad mit rund 100 Fackeln
Foto: Peter Wolf

In den Bei­trä­gen von Arno Goß­mann (Bür­ger­meis­ter /​Umwelt­de­zer­nent Wies­ba­den), Nadi­ne Röck-Knüt­tel (CDU), Jani­ne Wiss­ler (DIE LINKE), Dr. Annet­te Bänsch-Rich­ter-Han­sen (IPPNW – Ärz­te gegen den Atom­krieg) sowie wei­te­rer Red­ner des Bünd­nis­sess EWWT gin­gen die Redner/​innen auf die aktu­el­le Situa­ti­on der Ener­gie­wen­de in unse­rer Regi­on und deren Per­spek­ti­ven ein. Zum The­ma Ener­gie­wen­de ret­ten“ fan­den gleich­zei­tig in meh­re­ren Städ­ten in Deutsch­land ähn­li­che Ver­an­stal­tun­gen statt.

mehr: Frank­fur­ter Rund­schau: Mit Fackeln für die Windkraft

mehr: heute.de: Tau­sen­de demons­trie­ren für Ret­tung der Energiewende”

mehr: Son­nen­sei­te: 16.000 for­dern: Ener­gie­wen­de retten

mehr: ener­gie­zu­kunft: 16.000 Teil­neh­mer bei Energiewende-Demo

Rettet die Energiewende 7Rettet die Energiewende 4Rettet die Energiewende 2Rettet die Energiewende 3Rettet die Energiewende 6 Wei­ter­le­sen →

28. November 2013
von AKTE
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Japan und die Welt nach Fukushima

©BEWWT 2013: Kazuhiko Kobayashi / Wiesbaden

©BEWWT 2013: Kazu­hi­ko Koba­ya­shi /​Wies­ba­den

Kazu­hi­ko Koba­ya­shi, 66, einer der füh­ren­den Köp­fe der jun­gen japa­ni­schen Anti-Atom­kraft-Bewe­gung, dis­ku­tier­te in Wies­ba­den mit 80 Bür­gern die aktu­el­le Situa­ti­on der Men­schen in Fukushima

Wer am 24.11.2013 der Ein­la­dung des Bünd­nis Ener­gie­wen­de Wies­ba­den Tau­nus zur Fuku­shi­ma-Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ins Hil­de-Mül­ler-Haus gefolgt war, für den öff­ne­ten sich neue Ein­bli­cke auf die Situa­ti­on in Fuku­shi­ma. Kazu­hi­ko Koba­ya­shi kann als stu­dier­ter Ger­ma­nist und auf Basis sei­ner lang­jäh­ri­gen beruf­li­chen Tätig­keit in Deutsch­land ein Ver­ständ­nis zur japa­ni­schen Kul­tur und zum Zusam­men­hang von Atom­waf­fen und Atom­kraft vermitteln.

Auch der Wies­ba­de­ner Kurier infor­mier­te: Kazu­hi­ko Koba­ya­shi berich­tet aus der Regi­on Fukushima

Situa­ti­on in der Prä­fek­tur Fukushima

Im Kern sei­nes Vor­trags ging Kazu­hi­ko Koba­ya­shi anhand von Bil­dern und doku­men­tier­ten Mess­wer­ten zur Strah­len­be­las­tung auf eini­ge mar­kan­ter Wider­sprü­che zwi­schen der offi­zi­el­len Dar­stel­lung von japa­ni­schen offi­zi­el­len Stel­len, der IAEA (Inter­na­tio­na­le Atom­ener­gie-Orga­ni­sa­ti­on) und den gro­ßen japa­ni­schen Medi­en einer­seits sowie der Rea­li­tät für die Men­schen ande­rer­seits ein. Dabei ist erschre­ckend, dass die Leu­te sys­te­ma­tisch belo­gen werden. …

wei­ter­le­sen auf der Sei­te von Pro Wind­kraft Niedernhausen »

14. November 2013
von AKTE
Kommentare deaktiviert für ENERGIEWENDE RETTEN! Kund­ge­bung und Mit­mach-Akti­on Wir er-stel­len ein Bür­ger-Wind­rad” in Wiesbaden

ENERGIEWENDE RETTEN! Kund­ge­bung und Mit­mach-Akti­on Wir er-stel­len ein Bür­ger-Wind­rad” in Wiesbaden

Am 30.11. findet in Berlin eine große Demo der Klima-Allianz für die Energie- und Klimawende statt. Wir wollen zeitgleich bei uns vor Ort für die Energiewende ein Zeichen setzen.

Am 30.11. fin­det in Ber­lin eine gro­ße Demo der Kli­ma-Alli­anz für die Ener­gie- und Kli­ma­wen­de statt.
Wir wol­len zeit­gleich bei uns vor Ort für die Ener­gie­wen­de ein Zei­chen setzen.

Tre­ten Sie mit uns ein für unse­re Kli­ma- und Energie-Zukunft!

Wer­den Sie gemein­sam mit ande­ren Men­schen, Initia­ti­ven und Orga­ni­sa­tio­nen aktiv und for­dern Sie eine recht­zei­ti­ge und sozia­le Ener­gie­wen­de in unse­rem Land. Set­zen Sie ein Zei­chen und er-stel­len Sie mit uns ein sym­bo­li­sches Bür­ger-Wind­rad“.

Sams­tag 30. Novem­ber 2013, 16.00 Uhr, Dern­sches Gelän­de, Wiesbaden

Energiewende-Jetzt

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14. November 2013
von AKTE
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Japan und die Welt nach Fuku­shi­ma – unter­drück­te Wahr­hei­ten und feh­len­de Lösungen

Fukushima mahntKazu­hi­ko Koba­ya­shi, pro­mi­nen­ter japa­ni­scher Atom­kraft-Kri­ti­ker, berich­tet in Wies­ba­den über die aktu­el­le bedroh­li­che Situa­ti­on in Fukushima.

Über zwei­ein­halb Jah­re liegt die Reak­tor­ka­ta­stro­phe in Fuku­shi­ma mitt­ler­wei­le zurück, aber die Flut der schlech­ten Nach­rich­ten und Pan­nen­be­rich­te reißt nicht ab.

Nach­dem zuerst der Öffent­lich­keit sug­ge­riert wur­de, alles unter Kon­trol­le zu haben, kommt nach und nach die tat­säch­li­che Lage in Japan ans Licht. Wei­ter­hin besteht eine gro­ße Unsi­cher­heit über das tat­säch­li­che Aus­maß der Kata­stro­phe. Die Ein­schät­zun­gen bewe­gen sich zwi­schen sehr alar­mie­ren­den Beschrei­bun­gen und eher beru­hi­gen­den Berichten.

Wie die Men­schen vor Ort mit die­ser Situa­ti­on umge­hen und wel­che gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Fol­gen der Kata­stro­phe das Leben in Japan bestim­men, unter ande­rem davon berich­tet der 66jährige, stu­dier­te Ger­ma­nist und Atom­kraft-Kri­ti­ker Kazu­hi­ko Koba­ya­shi in Wiesbaden.

Kobayashi

Foto: © Wal­ter Gerbracht

Fuku­shi­ma-Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung
Vor­trag in deut­scher Spra­che. Ein­tritt frei.
Sonn­tag 24. Novem­ber 2013,
18.00 Uhr, Hilde-Müller-Haus,
Wall­ufer Platz 2, Wiesbaden

Veranstaltungsdetails »

Kazu­hi­ko Koba­ya­shi in einem aktu­el­len Inter­view mit Ken Jeb­sen (Ken­FM):

7. November 2013
von AKTE
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Kos­ten­lo­se Strom­spar­be­ra­tung bis 21. Novem­ber auch im Tau­nus­stei­ner Rathaus

Im Rah­men einer Stromspar­ak­ti­on geben die Ener­gie­be­ra­ter der Ver­brau­cher­zen­tra­le noch bis zum 21. Novem­ber Aus­kunft über typi­sche Strom­fres­ser und Ant­wor­ten auf die Fra­ge, mit wel­chen Maß­nah­men sich Strom ohne Kom­fort­ver­lust ein­spa­ren lässt.

Der Strom­ver­brauch hängt vor allem von der Anzahl und dem Alter der vor­han­de­nen Elek­tro­ge­rä­te ab. Aber auch Lam­pen, die Art der Was­se­r­er­wär­mung und das indi­vi­du­el­le Nut­zer­ver­hal­ten sind ent­schei­den­de Fak­to­ren. Bei der kos­ten­lo­sen Strom­spar­be­ra­tung im Herbst gibt die Ver­brau­cher­zen­tra­le Ver­brau­chern kon­kre­te und leicht umsetz­ba­re Tipps, wie sie ihre Strom­kos­ten nach­hal­tig sen­ken können.

Außer­dem erklä­ren wir Rat­su­chen­den, wor­auf es bei einem Anbie­ter­wech­sel ankommt und wel­che Fall­stri­cke zu beach­ten sind, damit alles rei­bungs­los ver­läuft. Um Sie effi­zi­ent bera­ten zu kön­nen, bit­ten wir Sie, Ihre letz­te Strom­ab­rech­nung mit­zu­brin­gen und sich – sofern mög­lich – den aktu­el­len Zäh­ler­stand zu notieren.

Ver­ein­ba­ren Sie bis zum 21. Novem­ber einen Bera­tungs­ter­min im Tau­nus­stei­ner Rat­haus, Sabri­na Böhm, 06128÷241267.
Der Ener­gie­be­ra­ter der Ver­brau­cher­zen­tra­le in Tau­nus­stein freut sich auf Ihren Besuch.

23. Oktober 2013
von AKTE
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Fach­fo­rum Erneu­er­ba­re Ener­gien – Idstei­ner Ener­gie­tag an der Hoch­schu­le Fre­se­ni­us in Idstein

Ver­an­stal­tung am Sams­tag, den 26.10.2013 »

Beach­tens­wert ist das Gruß­wort unse­res Land­rats in dem Fly­er zum Idstei­ner Energietag:

Fly­er zum 7. Forum Erneu­er­ba­re Ener­gien als PDF laden

Bericht im Wies­ba­de­ner Kurier:

Idsteiner Energietag

Prof. Jens Strü­ker, Inha­ber der Süwag-Stif­tungs­pro­fes­sur für Ener­gie­ma­nage­ment an der Hoch­schu­le Fre­se­ni­us, Man­fred Vogel, Geschäfts­füh­rer des Kom­pe­tenz­zen­trums Erneu­er­ba­re Ener­gien des Krei­ses, Bernd Ver­gin, Stand­ort­lei­ter der Süwag, und Bür­ger­meis­ter Ger­hard Krum ( v.l.) las­sen sich die Funk­ti­on einer Wär­me­bild­ka­me­ra erklä­ren.
Foto: wita/​Udo Mallmann

Forum zum The­ma Energiewende

28.10.2013IDSTEIN

Es geht um einen kom­plet­ten Struk­tur­wan­del. Die Ener­gie­wen­de bedeu­tet für alle Betei­lig­ten am Ener­gie­markt, an Pro­duk­ti­on, Ver­trieb und Ver­brauch voll­stän­di­ges Umden­ken und Neuorientierung.

Vor die­sem Hin­ter­grund hat­te der Rhein­gau-Tau­nus-Kreis am Sams­tag zum 7. Forum Erneu­er­ba­re Ener­gien“ ein­ge­la­den, in die­sem Jahr in Zusam­men­ar­beit mit der Hoch­schu­le Fre­se­ni­us in Idstein, die seit Janu­ar eine Stif­tungs­pro­fes­sur mit dem For­schungs­schwer­punkt Ener­gie­ma­nage­ment hat, und geför­dert vom Ener­gie­pro­du­zen­ten Süwag. … wei­ter­le­sen ->

8. Oktober 2013
von buendnisEWWT
Kommentare deaktiviert für Die rich­ti­ge Rich­tung: Wies­ba­de­ner Wind­Stär­ken – Dreh´ mit uns am Ener­gie­rad der Zukunft!“

Die rich­ti­ge Rich­tung: Wies­ba­de­ner Wind­Stär­ken – Dreh´ mit uns am Ener­gie­rad der Zukunft!“

WindrichtungESWE-Tau­nus­wind den Rücken stär­ken – Für Wind­kraft auf dem Tau­nus­kamm – Für ech­te Bürgerbeteiligung!

Dreh mit uns am Energierad der ZukunftDas Bünd­nis Ener­gie­wen­de Wies­ba­den-Tau­nus begrüßt die Kam­pa­gne von Tau­nus­wind für Wind­ener­gie und ruft dazu auf, bei der Stim­men­zähl­ak­ti­on mit zu machen: Dreh´ mit uns am Ener­gie­rad der Zukunft! Ich will den Wies­ba­de­ner Wind stärken!

Sie­he auch die Pres­se­mit­tei­lung von Taunuswind:
Kla­re Bekennt­nis­se zu Wies­ba­de­ner Wind­Stär­ken” – Wind­kraft-Befür­wor­ter unter­stüt­zen Kam­pa­gne von ESWE Tau­nus­wind /​“Ener­gie­rad der Zukunft” nimmt Fahrt auf

Wir freu­en uns über das selbst­be­wuss­te und offen­si­ve Vor­ge­hen von ESWE- Tau­nus­wind. Wei­ter so!

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20. September 2013
von AKTE
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Das Wies­ba­de­ner Ener­gie­ge­spräch – mit Ange­la Dorn

Inter­view mit der Spit­zen­kan­di­da­tin und umwelt­po­li­ti­schen Spre­che­rin der hes­si­schen Grünen

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Wir haben uns ein Ziel gesetzt als Land, dass wir hun­dert Pro­zent erneu­er­ba­re Ener­gien haben möch­ten. Als Grü­ne sind wir noch mal ehr­gei­zi­ger. Wir wol­len
schon bis 2020 Strom aus 100 Pro­zent erneu­er­ba­rer Ener­gie und dafür braucht man Wind­kraft, gera­de in Hessen.”

Das regio­na­le Bünd­nis Ener­gie­wen­de Wies­ba­den-Tau­nus star­te­te am Don­ners­tag, den 22. August die Gesprächs­rei­he Das Wies­ba­de­ner Ener­gie-Gespräch“. Zum Auf­takt konn­te die Spit­zen­kan­di­da­tin der hes­si­schen Grü­nen, Ange­la Dorn, gewon­nen wer­den. Ort des Gesprächs war pas­send zum aktu­el­len The­ma Wind­kraft die Hohe Wur­zel auf dem Taunuskamm.

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20. September 2013
von AKTE
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Die loka­le ENERGIEWENDE – So geht’s!

Vortrag-Christ-Masterhausen-13-09-13-15

Öko­lo­gie und Öko­no­mie zusam­men brin­gen den Erfolg“ sag­te Toni Christ, Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Kas­tellaun-Mas­ters­hau­sen. Am 13.9.2013 erklär­te er in einem ein­drucks­vol­len Vor­trag im voll besetz­ten Saal des Bür­ger­hau­ses Tau­nus“ in Tau­nus­stein-Hahn, wie er sei­nen Ort auf Erneu­er­ba­re Ener­gien umge­stellt hat. Gleich­zei­tig füll­te er so die Gemein­de­kas­se zuguns­ten vie­ler Gemeinwohl-Projekte.

Gespannt saßen die Besu­cher im voll besetz­ten Saal, als Bür­ger­meis­ter Toni Christ ein­drucks­voll von sei­nen Erfah­run­gen mit der Ener­gie­wen­de berich­te­te. Sei­ne Gemein­de Kas­tellaun-Mas­ters­hau­sen inves­tier­te in den dezen­tra­len Aus­bau Erneu­er­ba­rer Ener­gien und rea­li­sier­te so vie­le Pro­jek­te zum Nut­zen der Bür­ger. Gera­de in Zei­ten über­schul­de­ter Kom­mu­nen und lee­rer Kas­sen für sozia­le Ein­rich­tun­gen ein inter­es­san­tes Bei­spiel für zukunfts­wei­sen­de Investitionen.

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19. September 2013
von AKTE
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Infra­struk­tur-Ent­wick­lung – Wer ist hier eigent­lich Provinz ?

Taunusstein Kas­tellaun-Mas­ter­hau­sen im Rhein- Huns­rück-Kreis (sie­he hier), schafft es, Öko­lo­gie und Öko­no­mie in Ein­klang zu brin­gen. Und dies ohne Schul­den, bei einer her­vor­ra­gen­den Infra­struk­tur, ohne zusätz­li­che Belas­tung der Bürger.

Tau­nus­stein und …

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17. September 2013
von Willi Winkens
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Unwür­di­ge Wahl­pro­pa­gan­da im Rhein­gau-Tau­nus-Monats­an­zei­ger“ des CDU-MdB Klaus-Peter Willsch

Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger

Sie­he auch die Ver­un­glimp­fung des erklär­ten Fein­des Die Grü­nen” auf Sei­te 3 und 4 (2+3)

Erwi­de­rung auf einen unsäg­li­chen Arti­kel in der Haus­pos­til­le des Herrn Klaus-Peter Willsch:
CDU: Kei­ne Wind­rä­der auf dem Taunuskamm“

Wer ver­ein­nahmt hier eigent­lich wen?

Wie ver­zwei­felt muss man bei der CDU schon sein, wenn man sich der per­ma­nen­ten Unter­stüt­zung eines Ver­eins bedient, der Mit­glied in der EPAW ist, die sich ganz offen dem Kampf gegen alle For­men der erneu­er­ba­ren Ener­gien auf euro­päi­scher Ebe­ne ver­schrie­ben und sehr enge Kon­tak­te zur fran­zö­si­schen Atom­in­dus­trie hat ( sie­he hier). Dass man sei­tens der CDU auch noch auf die­ses dem­ago­gi­sche* You­tube Video von Ret­tet den Tau­nus­kamm“ hin­weist, ist an Pein­lich­keit kaum noch zu überbieten.

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17. September 2013
von Peter Wolf
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Klaus-Peter Willsch: Ein Hin­ter­bänk­ler gerät unter Beschuss (FAZ)

Klaus-Peter Willsch sorg­te schon frü­her mit sei­nem Blatt für Skandale

Ein Hin­ter­bänk­ler gerät unter Beschuss titel­te die FAZ 2007
Rüs­tungs­fir­men wer­ben in Regio­nal­blatt des CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Klaus-Peter Willsch
Der Skan­dal um den Rhein­gau-Tau­nus-Monats­an­zei­ger, der von Klaus-Peter Willsch her­aus­ge­ge­ben wird, ist ein schö­nes Bei­spiel für einen lega­len Weg anonym zu Spen­den. Für Auf­se­hen sorg­ten Anzei­gen der Rüs­tungs­kon­zer­ne Euro­jet und EADS: denn Willsch sitzt im Haus­halts­aus­schuss des Bun­des­tags und ist dort Bericht­erstat­ter sei­ner Frak­ti­on für die Raum­fahrt. Die­ser Aus­schuss bewil­ligt unter ande­rem auch Geld für das Ver­tei­di­gungs­bud­get. 2006 ver­dien­te Willsch durch die Anzei­gen des Regio­nal­blatts gemäß der ver­öf­fent­li­chungs­pflich­ti­gen Neben­tä­tig­kei­ten («abgeordnetenwatch.de») zwi­schen 41.000 und etwa 112.000 Euro. Sei­ne Frau ist eben­falls bei dem Blatt beschäf­tigt und ver­dient eben­falls Geld (in unbe­kann­ter Höhe). 
Quel­len: taz.de , Der Spie­gel, Stern

Eurofighter


Euro­jet EJ200 – The Power behind Euro­figh­ter Typhoon”
Rhein­gau-Tau­nus Monats­an­zei­ger Aus­ga­be 54, S8 (Febru­ar 2007)


Jetzt lässt er es jour­na­lis­tisch” wie­der kra­chen, sie­he Unwür­di­ge Wahl­pro­pa­gan­da im Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger”