11. Oktober 2018
von AKTE
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6. September 2018
von AKTE
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Unsere Vision: Feinstaubsensoren für Taunusstein
Feinstaub-Meßstellen in Taunusstein
Feinstaubalarm!
In der City werden regelmäßig die Grenzwerte überschritten.
●Wie kann die Luftqualität gemessen und visualisiert werden?
●Welche Auswirkungen hat das hohe Verkehrsaufkommen auf unsere Luft?
●Wie hoch ist die Belastung durch Feinstaub und Stickoxide in Wohngebieten, auch abseits der berüchtigten Verkehrsknoten?
Bei der Diskussion um das Hochregallager in Taunusstein-Neuhof tauchten immer wieder Messwerte zur Feinstaubbelastung auf, die möglicherweise oberhalb der zulässigen Grenzwerte lagen.
Die ausführlich dokumentierten Meßwerte wurden der Stadt Taunusstein zur Verfügung gestellt. Dort bemängelte man allerdings, dass nur 2 bis 3 Monate lang und nicht kontinuierlich gemessen wurde.
Aus diesem Grund hat sich der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE) mit diesem Thema beschäftigt. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass es nur in Wiesbaden entsprechende Meßstellen gibt. In Taunusstein und Umgebung gibt es keine offiziellen Messstellen und somit auch keine Messwerte. Niemand kann sagen ob die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden oder nicht.
Um dieses öffentliche Defizit aufzuzeigen, hat die AKTE beschlossen, eigene Messstellen in Taunusstein zu ermöglichen.
Aufbauend auf ein Projekt des OK Lab Stuttgart (https://luftdaten.info) hat die AKTE eine Messstation selber gebaut und eingerichtet.
http://deutschland.maps.luftdaten.info/#13/50.1964/8.1269.
Sensor ID auf der interaktiven Karte: #15982 (z.Zt. Hohenstein Breithardt, Pilot-Sensor der AKTE).
Das Projekt ist Teil des Programms “Code for Germany“ der „Open Knowledge Foundation Germany“ (https://github.com/opendata-stuttgart). Ziel des Programms ist es, Entwicklungen im Bereich Transparenz, „Open Data“ und „Citizen Science“ zu fördern. Der Esslinger Jan Lutz leitet das OK-Lab, welches den Feinstaubsensor zum Selbstbauen entwickelte. Seit 2015 ist er Lab Lead des Open Knowledge Labs Stuttgart, einer Gruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat kommunale Daten öffentlich zu machen. Die Idee von „Open Data“ liegt auch dem Feinstaub-Messprojekt luftdaten.info zugrunde.
Als Kommunikationsbüro gestartet, waren Außendarstellungen für Unternehmen mit ökologischen Anspruch und Kampagnen für ökosoziale Organisationen die Schwerpunkte. Heute ist das Entwickeln von Ideen und Strategien, sowie die Beratung für nachhaltige Mobilität das größte Geschäftsfeld des Stuttgarter Büros.
Mit dieser „Selbstbauversion“ eines kostengünstigen Feinstaubmeßgerätes, mit der jeder selbst eigene Luftmessungen vor Ort vornehmen kann, möchte OK Lab und AKTE Bürgerinnen und Bürger für das Feinstaubproblem sensibilisieren und zu Eigeninitiative, ‑auch in Taunusstein‑, animieren! Weiterlesen →
5. September 2018
von AKTE
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Bericht im Wiesbadener Kurier zum Start der Mitmachaktion:
Taunussteiner Luftbelastung selber messen
5. September 2018
von Georg Reichert
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Abgasalarm! (in Taunusstein)
Eine Aktion der Deutschen Umwelthilfe (DUH)
Abgasalarm! Auf diese Messaktion wurde ich durch eine Rund-Email der Deutschen Umwelthilfe (DUH) etwa im März/April aufmerksam.
Es wurden 500 private Standorte in ganz Deutschland gesucht, an denen Passivmessröhrchen zum Ermitteln des NO₂ – Wertes, unabhängig von den öffentlichen Messstellen der Länder und Städte/Gemeinden, gesucht wurden. Ich habe mich daraufhin für die Einrichtung eines Messpunktes an der Aarstr. 52 in Taunusstein beworben. Im Zusammenhang mit dieser Bewerbung habe ich meine Wohnsituation kurz beschrieben. Haus direkt an der B54/275, Ampelanlage, Kindergarten ca. 70m entfernt, Hospitz um die Ecke und eine Grundschule (Regenbogenschule) in etwa 150m Luftlinie Entfernung. Das Wohnhaus nur 1,20m von der Bundesstr. zurückgesetzt.
Ein paar Wochen später bekam ich eine Antwort und wurde für eine dieser Bundesweit 500 Messtellen ausgewählt. Ende Mai sind mir dann die Messröhrchen mit Beschreibung und einem zu führenden Messprotokol zugegangen. Die Messung selbst wurde im gesamten Monat Juni durchgeführt wobei die genaue Anbringung der Messröhrchen , die aus der Beschreibung hervorging, zu beachten war (siehe Bilder). Genau am 01. Juli 2018 wurden die Röhrchen wieder abgenommen und zusammen mit dem ausgefüllten Protokoll zur Auswertung zurückgesandt.
In der Zwischenzeit habe ich die Ergebnisse dieser Aktion : In der Aarstr. 52 habe ich eine Belastung von 32,8 NO₂ µg/m³ Luft.
Der Grenzwert liegt bei 40,00 µg/m³
Die Wissenschaft sagt, dass ein Wert von 20,00 µg/m³ Luft bereits Krebs hervorrufen kann.
Es ist weiter zu berücksichtigen, dass im Juni in Hessen Sommerferien waren und daher der Messwert normale Verkehrsverhältnisse nicht widerspiegelt.
Gez.
J.G.R.
22. Mai 2018
von AKTE
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Niedernhausener Energiewende Pionier hält Vortrag beim 6.Taunussteiner Energiewendestammtisch
Siehe unsere Veranstaltung:
6.Taunussteiner Energiewendestammtisch
am 15. Juni um 19:30
29. April 2018
von AKTE
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32 Jahre nach der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl – Mahnwache gegen das Vergessen und Verdrängen
Fukushima, Tschernobyl und wir
Artikel im Wiesbadener Kurier
Eine Ausstellung in 15 Plakaten zu Fakten und Folgen der beiden schlimmsten Reaktorunfälle bisher
Überall wo Atomkraftwerke stehen, ist eine Kernschmelze jederzeit möglich. Wer weiter auf Atomkraft setzt, muss Fukushima und Tschernobyl vergessen und dieses Atomrisiko verdrängen. Am Jahrestag, Donnerstag, den 26.04.2018 auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz mit einer Mahnwache und Plakatausstellung hielten wir dagegen.
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Die Ausstellung erzählt von den hunderttausenden Aufräumarbeiter*innen, deren Leben und Gesundheit Tschernobyl ruiniert hat, ebenso wie von den kranken und heimatlosen Kindern aus Fukushima. Sie zeigt, wie 1986 der radioaktive Fallout über ganz Europa niederging (und bis heute strahlt) und wie Japan heute vergeblich versucht, den durch den Super-GAU von Fukushima kontaminierten Boden flächendeckend abzutragen.
Ansprache auf der Mahnwache von Dr. Jens Garleff
4. März 2018
von AKTE
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#FukushimaUeberall – Säcke voll verstrahlter Erde auf dem Nikolausplatz in Taunusstein
Mahnwache zum 7. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima
Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (akte), die Lokale Agenda 21 Taunusstein, der BUND Taunusstein und die Katholische Gemeinde St. Johannes Nepomuk aus Taunusstein- Hahn veranstalten am Samstag den 10.03.2017 um 17:00 Uhr eine Mahnwache zum 7. Jahrestag der Atom-Reaktorkatastrophe von Fukushima auf dem Dr.-Peter-Nikolausplatz in Taunusstein – Hahn. Weiterlesen →
12. Januar 2018
von Peter Wolf
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Biosphärenregion Taunus-Rhein-Main in der Diskussion – Lokale Agenda 21 lädt zum Jubiläumskolloqium ein
Nachhaltige Entwicklung Taunussteins in der Biosphärenregion?
In Würdigung ihres 20jährigen Bestehens im Jahr 2018 veranstaltet die Lokale Agenda 21 Taunusstein am Montag, dem 15. Januar 2018 um 18.00 Uhr im Bürgerhaus „Taunus“, Alter Saal, Taunusstein-Hahn, Aarstraße 138 ein öffentliches Kolloquium zum Thema „Nachhaltige Entwicklung Taunussteins in der Biosphärenregion?“ (siehe auch unseren Veranstaltungshinweis »)
Referenten und Podiumsdiskussion:
- Professor Klaus Werk, Hochschule Geisenheim University + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus,
- Dagmar Söder, Bezirkskonservatorin beim Landesamt für Denkmalpflege + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus,
- Dr. Wolfgang Ehmke, BUND + Bürgerstiftung Unser Land Rheingau und Taunus, sowie
- Sandro Zehner, Bürgermeister von Taunusstein
Sie werden auch Fragen aus dem Publikum beantworten.
Die Veranstaltung wird von Hannelore Wiedemann, Redaktion der Rhein-Main-Presse, moderiert.
Biosphärenregion: Konservierung und Renaturierung oder Nachhaltigkeit der Kulturlandschaft?
Nutzung von Windkraft und Biomasse
8. Januar 2018
von Peter Wolf
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20 Jahre Lokale Agenda 21 in unserer Stadt – von Rio nach Taunusstein – vom globalen Denken zum lokalen Handeln
Die Lokale Agenda 21 Taunusstein feiert 20 Jahre Agenda 21 in unserer Stadt
Siehe auch auch unseren Veranstaltungshinweis für den 15. Januar 2018
Vom globalen Denken …
1992 wurde die Agenda 21, die mit ihren 40 Kapiteln alle wesentlichen Politikbereiche einer umweltverträglichen, nachhaltigen Entwicklung anspricht, von über 170 Staaten als Aktionsprogramm mit konkreten Handlungsaufträgen für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Dieses Handlungsprogramm enthält Maßnahmen in zahlreichen Politikfeldern, um die Lebens- und Wirtschaftsweise der menschlichen Spezies zukunftsfähig zu gestalten („das 21. Jahrhundert überleben“). Die Agenda 21 spricht außer den internationalen Institutionen und den Nationalregierungen alle politischen Ebenen an; in Kapitel 28 der Agenda 21 wird die Teilnahme und Mitarbeit der Kommunalverwaltungen hervorgehoben. Die Städte, Gemeinden und andere kommunale Einrichtungen werden aufgefordert, einen Dialog und die Konsultation mit ihren BürgerInnen aufzunehmen und eine Lokale Agenda 21 zu erarbeiten.
Diese wurde einstimmig von der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung im Oktober 1997 beschlossen.
… zum lokalen Handeln
Nach diesem Beschluss der Stadt Taunusstein wurde der “Agenda Prozess” gestartet und am 29. August 2000 wurde das umfangreiche Agenda – Handlungsdokument ‚LA21 für Taunusstein” in Kraft gesetzt.
Es fordert, Entwicklungen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Kultur etc. so zukunftsfähig zu gestalten, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, die zukünftiger Generationen aber nicht beeinträchtigt werden. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit sowie die vielfältigen kulturellen Werte sollen miteinander in Einklang gebracht werden.
Folgende Handlungsfelder wurden in dem Aktionsplan festgelegt:
5. Januar 2018
von AKTE
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Rekord am Neujahrstag: über 100% Ökostrom! – Energiewende auf einem guten Weg oder doch nicht?
Zur Energiewende gibt es zum Teil sehr widersprüchliche Meldungen, selbst von Seiten der Befürworter der Energiewende und des Klimaschutzes:
An Neujahr versorgte sich Deutschland erstmals nur mit Ökostrom
titelte die Süddeutsche Zeitung am 4. Januar. Und so oder ähnlich lauten viele dieser Erfolgsmeldungen, abseits der Stimmen der Klimawandel-Leugner und den Verlautbarungen der Lobby derer denen die Energiewende das Geschäft verdirbt. Dann ist doch die Energiewende auf einem guten Weg, sollten man meinen, wenn man noch dazu die Nachrichten über die Divestment Bewegung und die disruptiven Entwicklungen des Energiesektors vor Augen hat.
Aber kritische Äußerungen und Befürchtungen kann man auch lesen. Unter anderem hier: Weiterlesen →
2. Januar 2018
von AKTE
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Taunussteiner Initiative der Mitfahrbänke wird auch in den Nachbarkommunen ausprobiert
Aktive freuen sich über rundum positive Resonanz
Für die Idee der Mitfahrbänke ist 2017 in Taunusstein ein rasantes Jahr gewesen. Ursprünglich hatten die Initiatoren des Arbeitskreises Taunussteiner Energiewende (Akte) die Rückmeldung erhalten, dass man sich in der Stadt erst Mitte des Jahres mit dem Projekt auseinandersetzen könne. Doch die Idee, leuchtend blaue Sitzgelegenheiten an strategisch sinnvollen Standorten aufzustellen, auf denen man sich niederlassen kann, wenn man in einen benachbarten Ort mitgenommen werden möchte, ist dann doch deutlich schneller umgesetzt worden.
Nachdem sich bereits im Jahr zuvor die Mitglieder mehrerer Ortsbeiräte dafür ausgesprochen hatten, war beim Akte ein Konzept für ganz Taunusstein ausgearbeitet worden, das Mitte Januar Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) beim jährlichen Termin mit Aktiven der Lokalen Agenda vorgestellt worden ist. „Zehner hat uns seine Unterstützung zugesagt“, blickt Reiner Theis zurück.
16. Oktober 2017
von AKTE
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Infoabend: Dein Haus ist deine beste Aktie
14. September 2017
von AKTE
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Klimaneutral bis 2050 – Was kann Taunusstein dafür tun? – Integrierter Klimaschutzplan Hessen 2025
100 Kommunen für den Klimaschutz hieß das ambitionierte Landesprogramm für den Klimaschutz, dem die Stadt Taunusstein, unterzeichnet durch Bürgermeister Michael Hofnagel, am 25.11.2009 beigetreten ist. Seit November 2016 ist das Projekt der 100 Kommunen für den Klimaschutz in ein Bündnis übergegangen und trägt nun den Titel “Hessen aktiv: Die Klima-Kommunen”
Was wurde nun daraus? Was hat Taunusstein seit 2009 dafür getan? Was ist für die nächsten Jahre geplant?
Die hessische Umweltministerin Priska Hinz stellt auf Einladung der Grünen des Rheingau-Taunus-Kreises den Integrierten Klimaschutzplan Hessen 2025 vor
Hessen soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden, so das Ziel der Landesregierung. Wie wirkt sich das auf die Kommunen aus? Was können die Kommunen tun? Welche Unterstützung bietet das Land? Diese und weitere Fragen beantwortet die hessische Umweltministerin Priska Hinz am Dienstag, 19. September, bei der Vorstellung des Klimaschutzplans bei einer Informationsveranstaltung in der Silberbachhalle in Wehen.
Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr
Siehe auch: Kabinettbeschluss „Klimaneutrales Hessen 2050“
und: Integrierter Klimaschutzplan Hessen 2025
12. September 2017
von AKTE
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Mitfahrbank-Selfie-Rallye
“Mehr Mitfahrbank geht nicht: Auf einem Fahrrad-Anhänger ist der Prototyp der fünfzehn in Taunusstein installierten Mitfahrbänke befestigt. Daran hängen zahlreiche bunte Luftballons. Denn der Hauptpreis einer Selfie-Rallye, bei der für jedes Selbstporträt auf einer der leuchtend blauen Bänke ein Zettel in den Lostopf wandert, ist eine Ballonfahrt in Taunusstein”,
schreibt der Wiesbadener Kurier in seinem Artikel:
Selfie-Rallye zu den Taunussteiner Mitfahrbänken kommt gut an
20. Juli 2017
von AKTE
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Mitfahrbank-Rallye
Im Rahmen des Taunussteiner Kultursommers präsentiert die AKTE auf dem BETTER TOGETHER – Fest der Begegnungen die Mitfahrbank
Startschuss für die Mitfahrbank-Rallye
weiter Infos zum Fest: www.better-together-taunusstein.de
19. Juni 2017
von AKTE
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Wie sollen die Klimaschutzziele in Taunusstein in knapp 30 Monaten noch erreicht werden? – Keine Antwort aus dem Rathaus!
Es ist jetzt schon mehr als einen Monat her, dass wir den Bürgermeister Sandro Marc Zehner angeschrieben haben. Bis…
Posted by Taunussteiner Energiewende on Montag, 19. Juni 2017
17. Mai 2017
von AKTE
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Offener Brief an den Taunussteiner Bürgermeister: Taunussteiner Klimaziele in Gefahr! Erreicht Taunusstein das Klimaziel 20÷20÷20?
Am Donnerstag, den 18.05. liegt dem Stadtparlament die vollständige Ablehnung der Windkraft, sowie die Einschränkung der Nutzung von Photovoltaik durch Einzelfallprüfung in Taunusstein zur Beschlussfassung vor, siehe die Sitzungsvorlagen
Der Wiesbadener Kurier berichtete bereits darüber. Unser Kommentar:
Torpedierung der Energiewende?
Die Stadt Taunusstein plant offenkundig nicht die Umsetzung der Klimaschutzziele sondern deren Verhinderung
Aus diesem gegebenen Anlass schreiben wir, der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE), die Lokale Agenda 21 Taunusstein und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Ortsverband Taunusstein diesen offenen Brief:
Sehr geehrter Herr Zehner,
Der Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE), die Lokale Agenda21 und der BUND Taunusstein erwarten vom Magistrat der Stadt Taunusstein eine Aussage darüber, wie die Klimaschutzziele in Taunusstein noch erreicht werden können. Weiterlesen →
17. Mai 2017
von Peter Wolf
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Unternehmerische Weitsicht vs. strategischer Ansatz für den Wirtschaftsstandort Taunusstein
Ja, da freuen wir uns doch zunächst mal über die unternehmerische Weitsicht!
“Dies wird sich perspektivisch bei der Berechnungsgrundlage für die Steueraufkommen auch positiv abbilden, strahlt auch auf andere Unternehmen ab und trägt unserem strategischen Ansatz für den Wirtschaftsstandort Taunusstein Rechnung, zukünftig stärker Unternehmen mit einer hohen Wertschöpfung pro Arbeitsplatz neu für den Standort zu gewinnen”, so Sandro Marc Zehner
Ach, das ist wieder mal typisches Politiker-bla-bla! Die Alt-Neuhofer würden sagen: Ei, der redd widda so geschwolle!
Aber auch rein gar nichts ist von Seiten Taunussteins daran strategisch!
Das ist einzig eine Entscheidung BRITAs, (oder hat Sandro Marc Zehner sie in Hinterzimmergesprächen dazu überredet?). Die Taunussteiner Politik wollte doch schon ohne große Not alle früheren Versprechungen und Zielsetzungen für Taunusstein, wie sie unter anderem in dem Handlungsdokument “Lokale Agenda21 Taunusstein” in der Fassung des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Taunusstein vom 29. August 2000 festgehalten wurden, über Bord werfen.
30. April 2017
von AKTE
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Torpedierung der Energiewende?
Die Stadt Taunusstein plant offenkundig nicht die Umsetzung der Klimaschutzziele sondern deren Verhinderung
Die endgültige Verhinderung der Windkraft in Taunusstein soll auf den Weg gebracht werden.
Offensichtlich soll Taunusstein beschließen, dass es bei uns keinerlei Möglichkeiten für die Nutzung der Windkraft gibt. Die ermittelten Vorrangflächen sollen sämtlichst gestrichen werden.
24. April 2017
von AKTE
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