11. November 2015
von AKTE
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2. Oktober 2015
von AKTE
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Forum Erneuerbare Energien im Rheingau-Taunus- Kreis – Thema: Energie in Bürgerhand
„Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun.“
Dieser Satz von Voltaire trifft noch immer zu – gerade auf die Energiewende. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits bei uns im Rheingau-Taunus-Kreis spürbar. Weiterlesen →
13. Juli 2015
von AKTE
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Fotoaktion #WirMachenEnergiewende beim 1. Taunussteiner Klimagipfel auf dem Bürgerfest Taunusstein 2015
Das Bürgerfest ist vorbei und wir freuen uns über den Erfolg unserer verschiedenen Aktionen und Ausstellungen.
Unsere Fotoaktion wurde sehr gut angenommen und viele haben sich mit ihrem Foto zur Energiewende bekannt. Hier sind die Bilder der Teilnehmer:
Vielen Dank an alle die mitgemacht haben und den Geist des Wandels mit-tragen und weiterverbreiten!
Unter den Teilnehmern, die ihr Foto auf Facebook weitergeteilt, oder es als eigenes Profilbild eingesetzt haben, verlosen wir in Kürze 5x ein professionelles Fotoshooting bei den aar[t]studio Fotografen.
Mehr über die Fotos und wer mitgemacht hat, ist hier auf Facebook zu lesen.
2. Juli 2015
von AKTE
Kommentare deaktiviert für 2. Bürgerfest – „10 an einem langen Tisch“ – 1. Taunussteiner Klimagipfel – Taunussteiner machen Energiewende
2. Bürgerfest – „10 an einem langen Tisch“ – 1. Taunussteiner Klimagipfel – Taunussteiner machen Energiewende
31. Mai 2015
von AKTE
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Autofreier Sonntag im Aartal “Fahr zur Aar 2015”
Impressionen von der diesjährigen Fahrradtour bei “Fahr zur Aar 2015”
25 Prozent aller CO2 Emissionen werden durch den Straßenverkehr verursacht!
Daher:
- Besser Fahrrad fahren
- auch in Taunusstein
- Radwege vernetzen heißt Autoverkehr ersetzen
- Verkehrswende ist auch Energiewende
29. April 2015
von AKTE
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Tschernobyl mahnt Umkehr in der Energiepolitik an – Taunussteiner Mahnwache am Gedenktag der Nuklear-Katastrophe vor 29 Jahren
Am vergangenen Sonntag folgten etwa 20 Menschen dem Aufruf des ArbeitsKreises Taunussteiner Energiewende und gedachten mit einer Mahnwache auf dem Peter Nikolaus Platz in Taunusstein der nuklearen Havarie im Atomkraftwerk Tschernobyl vor 29 Jahren.
Nun schon fast 30 Jahre nach der Katastrophe mit vielen Toten und Langzeitgeschädigten zeige sich immer wieder, daß die Atomtechnik nicht sicher beherrscht werden könne, führte Jens Garleff, einer der Initiatoren der AKTE an.
In der Öffentlichkeit sei inzwischen das Bewusstsein daran zurück gegangen, dass vielerorts weiterhin amtliche Grenzwerte radioaktiver Belastung, zum Beispiel von Wildschwein-Fleisch, zum Teil um ein Vielfaches überschritten würden und deshalb vom regelmäßigen Verzehr von Wildbret und Waldpilzen abgeraten werde.
Die Folgen derartiger Unfälle müssten wir aber nach menschlichem Mass “ewig” ertragen, denn unter anderen Cäsium 137, welches als einer der Hauptbestandteile des radioaktiven Fallouts nach der Tschernobyl-Katastrophe in grosse Teilen Europas, auch in Hessen, niedergegangen sei, würde noch einige hundert Jahre unsere Lebensmittel belasten.
Andere Redner erinnerten an die unmittelbaren, heute direkt sichtbaren Folgen der Katastrophe, an die Hilflosigkeit der damals Verantwortlichen in Deutschland und auch daran, dass die sichere Entsorgung der radioaktiven Abfälle unsere kommenden Generationen weiter vor immense Herausforderungen stellen werde.
1. März 2015
von AKTE
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Sparen dank LED-Technik
Ein Bericht in der Süddeutschen über eine Veröffentlichung der Stiftung Warentest zeigt:
Billig-Lampen sind ziemlich teuer
18. Februar 2015
von AKTE
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Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Wie kann der Rheingau-Taunus-Kreis, private Haushalte und Gewerbe zu 100% mit erneuerbarer Energie versorgt werden?
Diese Frage wird Dr. Werner Neumann im Rahmen des BUND Energieforums beantworten. Dr. Neumann ist ehemaliger Leiter des Energiereferates der Stadt Frankfurt am Main und langjähriger Sprecher des Arbeitskreises Energie im wissenschaftlichen Beirat des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND e.V.).
Weiterlesen →
18. Februar 2015
von Willi Winkens
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Der Taunussteiner politische Aschermittwoch
Die Taunussteiner Energiewende hat alle Zutaten einer Provinzposse
3. Februar 2015
von Reiner Theis
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Vortrag TIGA 2014: Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende AKTE
Arbeitskreis Taunussteiner Energiewende (AKTE)
Vortrag am 14.09.2014 auf der TIGA Taunusstein von Marianne Häußer
Global Denken – Lokal Handeln
und Verantwortung in Taunusstein übernehmen
- Der Arbeitskreis ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger und mutiger Taunussteiner/Innen
– Global denken, lokal handeln und Verantwortung übernehmen
– wir setzen auf eine nachhaltige Entwicklung für unsere Kinder und Enkel
– wir setzen uns ein für eine intelligente Energiewende-Strategien in Taunusstein
– wir wollen ein Taunusstein ohne Atom-und Kohlestrom
– wir stehen für eine unabhängige regionale Erzeugung regenerative Energien in Bürgerhand
Ansprechpartner:
Dr. Jens Garleff, j.garleff@web.de oder
mail@taunussteiner-energiewende.de
www.taunussteiner-energiewende.de
Die Präsentation des Vortrags zum Nachlesen
Weiterlesen →
21. Januar 2015
von AKTE
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Sparpolitik: Taunusstein braucht keinen Elferrat – dank 10er!
Ein „Bitter-Lemon-ernster“ Standpunkt zur WK Podiumsdiskussion am 12.11.14 und den kabarettistischen Einlagen von 10er – die fünfte Jahreszeit hat begonnen, HELAU !
Taunusstein verabschiedete sich bekanntlich am 18.04.2013 mit den Stimmen der CDU/FDP/FWG und 2 Stimmen aus der SPD aus der früheren interkommunalen Kooperation mit der Stadt Wiesbaden. Eine DER zentralen Begründungen war, das Projekt sei angeblich nicht wirtschaftlich für Taunusstein. In der medialen Öffentlichkeit wurde nun gleich einer Provinzposse 10er als „der starke Mann“ inszeniert, der den Bau von WKA auf dem Taunuskamm verhindern könne. Nicht zuletzt mit dieser monothematischen Propaganda wurden die Bürgermeister-Wahlen gewonnen, HELAU !
Dann erst sah man sich in der Lage, sich der Realität zu stellen: vor dem Hintergrund einer Stellungnahme des Städtetages, wo dem Bürgermeister von Taunusstein sehr deutlich gemacht wird, dass seine zunächst verfolgte Strategie der Verhinderungsplanung im Zusammenhang mit Windkraftanlagen rechtlich nicht haltbar ist, waren wir doch sehr gespannt über die Positionierung von 10er beim Leserforum.
Wolle mern roilasse …?…
7. Dezember 2014
von Reiner Theis
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Windpark Heidenrod – Tag der offenen Tür
Am 07.Dez. waren wir am “Tag der offenen Tür” im Windpark Heidenrod. Um 10:00 Uhr früh waren schon 200 – 250 interessierte Bürger zur Baustelle Windpark Heidenrod aufgebrochen. Bürgermeister Diefenbach informierte über die Historie und den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Anschließend konnte sich jeder informieren und direkt Fragen zu allen möglichen Themenbereichen stellen.
z.B.:
Wie groß sind die Fundamente vor Ort: 3,5 m tief und 24 m im Durchmesser !!!
Kann auslaufendes Öl das Wasser belasten: In der Anlage sind insgesamt ca. 5 bis 600 l Getriebeöl, Schmieröl und Kühlflüssigkeit vorhanden. Alle bei einer Störung eventuell auslaufenden Flüssigkeiten werden in einer integrierten Wanne aufgefangen und können den Waldboden erst gar nicht erreichen. !!!
und so weiter und so fort .….…
Sehr viele Leute nutzten diese Gelegenheit, sich umfassen zu informieren und sich die Flügel auf dem Boden, den Kran und sich das Innenleben einer Windkraftanlage von anzuschauen.
26. November 2014
von AKTE
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Nicht nur Trinkwasser in Gefahr?
Kommentar zum Gutachten über die Trinkwasserversorgung im Untertaunus
siehe auch: Pressemeldung der Stadt Taunusstein
Trinkwasserschutz gefährdet
Gutachter fordert Neufestsetzung der Wasserschutzzonen II auf gesamtem Taunuskamm /Bau von Windenergieanlagen führt ansonsten zu konkreten Gefahren für die regionale Trinkwasserversorgung
Wiesbadener Kurier: Taunusstein sieht Trinkwasser am Taunuskamm durch Windpark gefährdet
Prof. Hötzl kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, die Fließgeschwindigkeit im Untergrund beidseits des Taunuskamms sei bedeutend höher als bisher angenommen, die Schutzzone H sei somit viel zu klein. Weiterlesen →
25. November 2014
von Willi Winkens
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In Taunusstein werden Windenergieanlagen gebaut
Bürgermeister Sandro Zehner reicht ESWE die Hand zum Bau von Windrädern im Norden von Taunusstein
Auf der Podiumsdiskussion des Wiesbadener Kurier am 12.11.2014 zu Windrädern auf dem Taunuskamm trifft der Taunussteiner Bürgermeister Sandro Zehner die deutliche Festlegung, dass in Taunusstein Windenergieanlagen gebaut werden mit den Worten:
20. November 2014
von Reiner Theis
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Vortrag TIGA 2014: Elektromobilität in Tst. (E‑Bike)
Elektromobilität in Taunusstein am Beispiel: E‑Bike
Vortrag am 14.09.2014 auf der TIGA Taunusstein von Josh Heiderich
- Alternative zum Auto
– Altersunabhängig
– Umweltfreundlich
– Mobilität bis ins hohe Alter
– Erleichterung durch Motorunterstützung
10. November 2014
von AKTE
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heute. verantwortlich. für morgen – Zukunftsfragen mit Franz Alt – Talkrunde und Bürger-Sofa
Unter dem Motto “heute. verantwortlich. für morgen.” lädt das Regionalbündnis Energiewende am Freitag, den 14. November um 19 Uhr zu einer besonderen Veranstaltung in das Museum Wiesbaden ein.
*Sprechen Sie am Freitag, den 14.11.2014, ab 19 Uhr, im Museum Wiesbaden mit Franz Alt und anderen über die Wiesbadener Energiewende. Diskutieren Sie mit uns die Windkraft auf dem Taunuskamm.
10. November 2014
von AKTE
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Energieberatung der Verbraucherzentrale
Einsparungsmöglichkeiten & Förderungen
Vortrag am 14.09.2014 auf der TIGA Taunusstein von Dipl. Ing. Jürgen Sabeder
Die Themen:
- Die Energieberatung der Verbraucherzentrale
- Energieverbrauch und Klimaschutz
- Energie und Kosten einsparen – wie geht das?
- Energie-Förderprogramme für Wohngebäude
- Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
- Bundesamt für Wirtschaft & Ausfuhrkontrolle (Bafa)
- Energieversorger
- Weitere Beratungsmöglichkeiten
9. November 2014
von AKTE
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Vortrag TIGA 2014: Hausgeräte Krämer – Energieeffizienz & Einsparpotenziale
Energieeffizienz & Einsparpotenziale
Vortrag am 14.09.2014 auf der TIGA Taunusstein von Gerald Balz, Markus Krämer
Haushaltsgeräte sind Energiefresser. Ihr Verbrauch macht etwa die Hälfte der Stromrechnung aus.
17 Prozent aller Hausgeräte in Deutschland sind 14 Jahre und älter
- Geldsparen mit einem neuen Kühlschrank
- 1⁄3 der Stromrechnung kommt aus dem Kühlschrank
- 50% weniger Energiekosten zwischen A und A+++
kraemer-hausgeraete@t‑online.de
www.hausgeraete-kraemer.de
Weiterlesen →
3. November 2014
von AKTE
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Grüne werfen Zehner schlechten Stil vor
Taunussteiner Grüne werfen Bürgermeister Zehner schlechten Stil vor
Newsletter für polemische Spitzen gegen Wiesbaden missbraucht
Die Taunussteiner Grünen fordern Bürgermeister Zehner auf, den städtischen Newsletter nicht für polemische Spitzen gegen die Nachbarstadt Wiesbaden zu missbrauchen. „Das ist schlechter Stil, hat im offiziellen Newsletter der Stadt nichts zu suchen und bringt uns in der Sache keinen Millimeter voran”, so der Fraktionsvorsitzende Günter Linke in einer Pressemitteilung.
Die Windräder in Heidenrod seien genehmigt und von einer großen Mehrheit der dortigen Bevölkerung gewollt. Die Frage, auf welchem Weg die Bauteile am besten dorthin transportiert werden könnten, könne man getrost den Fachleuten für Straßenverkehr überlassen. Sie habe jedenfalls nicht das Geringste mit der Entscheidung Wiesbadens zu tun, Windräder im Gebiet der Hohen Wurzel zu errichten. Deshalb sei Zehners Empfehlung an die Adresse der Stadt Wiesbaden, die Transporte durch das Stadtgebiet schon mal als Trainingscamp für eigene Windkraftpläne zu betrachten, ebenso unlogisch wie ungehörig. Hier lasse es der Bürgermeister an der gebotenen Sachlichkeit fehlen.
Zehner wolle offenbar die Transportfrage nutzen, um die Windräder in Heidenrod zu blockieren. Die Grünen nehmen ihm immer noch übel, dass er die Zusammenarbeit der Stadt Taunusstein mit ESWE, Wiesbaden und Hessenforst gekippt habe. Denn aufgrund dieser Entscheidung habe Taunusstein nun außer dem unsicheren und kostspieligen Weg über die Gerichte keine Möglichkeit mehr, auf Standortentscheidungen entlang der Stadtgrenze zu Wiesbaden Einfluss zu nehmen.
Die „Politik der verbrannten Erde” in der Windkraftfrage müsse ein Ende haben, so die Grünen. Gefragt sei vielmehr ein konstruktiver Dialog darüber, auf welchen Flächen die Nutzung der Windkraft mit dem geringsten Störpotenzial möglich sei. Dieser Dialog müsse sowohl mit den Taunussteiner Bürgern als auch mit den Nachbarkommunen geführt werden.
Pressemitteilung Bündnis 90 Die Grünen, 03.11.201425. Oktober 2014
von AKTE
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Windkraft: Taunusstein befragt seine Juristen – Parlamentsfraktionen nehmen Stellung
Der Wiesbadener Kurier widmet einmal mehr dem Thema Windkraft auf dem Taunuskamm fast eine ganze Seite:
Windkraft: Taunusstein befragt seine Juristen
Während in Wiesbaden beharrlich an der Umsetzung der Pläne gearbeitet wird, auf der Hohen Wurzel zehn Windräder zu bauen, scheint man in Taunusstein auf den ersten Blick mehr oder weniger ratlos dem Treiben in der Landeshauptstadt zuzuschauen. Dabei hat eine Mehrheit in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung bekanntlich beschlossen, den Taunuskamm von Windkraftanlagen frei zu halten. Dazu soll die Stadt, so die weitere Beschlusslage, bei Bedarf auch juristische Mittel einsetzen. … weiterlesen »
SPD und Grüne sprechen sich für Winkraftanlagen auch auf dem Taunuskamm aus
Die SPD kann sich Windräder auch auf dem Taunuskamm vorstellen. „Wer die Energiewende wirklich will, muss Windräder an exponierter Lage akzeptieren“, stellt Fraktionschef Dieter Weiß fest. Doch die Forderung der SPD-Fraktion gehe darüber hinaus. „Es bringt nichts, wenn wir uns in Taunusstein vor einer Entscheidung drücken und versuchen, das Problem auszusitzen“, so Weiß weiter. „Wir fordern die ‚Windräder-Verhinderungskoalition‘ im Stadtparlament auf, endlich ihre Verweigerungshaltung aufzugeben und sich aktiv an der Bewertung der sechs Windvorrangflächen in Taunusstein zu beteiligen.“ Taunusstein müsse selbst entscheiden, wo Windräder stehen sollen und wo nicht, „sonst tun es andere ohne uns“. Außerdem wird von der SPD eine umfassende Information und Beteiligung der Bürger gefordert. Deshalb hat die SPD-Fraktion für die Stadtverordnetensitzung im November einen entsprechenden Antrag eingebracht, „damit Taunusstein nicht weiter tatenlos zusieht, wie andere uns die Windräder vor die Nase stellen“. … weiterlesen »
Windkraft: Parlamentsfraktionen nehmen Stellung
Niemand der Gegner von Windrädern auf dem Taunuskamm formuliert seine Ablehnung klarer als Helmut Grundstein, der Vorsitzende der FWG-Fraktion in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung: Mit den vom Stadtparlament gefassten Beschlüssen „werden wir im Interesse unserer Bürger Windräder auf dem Taunuskamm verhindern“, heißt es in seiner Stellungnahme. So sei die Aufstellung eines Bebauungsplanes zur Erhaltung des Taunuskamms als Naherholungsgebiet beschlossene Sache. „Damit werden wir durch eine Veränderungssperre zunächst bis zur Fertigstellung des Planes Windräder verhindern.“ … weiterlesen »